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Pschierer: Eines der weltweit größten zentral betriebenen Personal-Wirtschaftssysteme in Betrieb

19. April 2013 by Klaus Kohnen

Projekt VIVA-PRO für die Staatsverwaltung erfolgreich abgeschlossen

VIVA ist eines der weltweit größten zentral betriebenen Personalwirtschaftssysteme mit mehr als 490.000 Personalabrechnungen monatlich.

„Eine beeindruckende Erfolgsbilanz! Das Team hat in den sechs Jahren hervorragende Arbeit geleistet und sich Anerkennung und Respekt verdient. Das Produkt ist für andere öffentliche Institutionen im In- und Ausland ein gefragtes Referenzprojekt“, stellte Finanzstaatssekretär Franz Josef Pschierer bei der Abschlussveranstaltung des Projektes VIVA-PRO am Freitag (19.4.) in der Residenz in München fest.

In Folge immer knapper werdender personeller Ressourcen kommt der konsequenten Nutzung der IT eine Schlüsselrolle zu, stellte der IT-Beauftragte der Bayerischen Staatsregierung, Pschierer, fest. Die IT müsse leistungsfähige Standardsoftware sowie hochverfügbare Behördenkommunikationsnetze zur Verfügung stellen. Für die Vereinheitlichung der Personalwirtschaftssysteme in den Ressorts des Freistaats Bayern mit Integration zur Bezügeabrechnung wurden in den vergangenen sechs Jahren rund sieben Millionen Euro investiert. Das Mammutprojekt wurde dabei während des laufenden Dienstbetriebs durchgeführt. Gleichzeitig wurde die Umsetzung des Neuen Dienstrechts in Bayern mit eingearbeitet.

Die personalwirtschaftliche Basiskomponente VIVA wurde seit 2008 bei 623 Dienststellen im Freistaat Bayern neu eingeführt. Damit wurden 15 isolierte Personalwirtschaftsverfahren abgelöst und die in diesen Verfahren gespeicherten Personaldaten nach VIVA übernommen. Konkret handelte es sich um mehr als 300.000 Personalstammsätze und weit mehr als 11 Millionen Einzeldaten. Mehr als 3.500 Personalsachbearbeiter mussten für das neue System geschult werden.

„Der Freistaat Bayern besitzt jetzt eines der weltweit größten und einheitlich funktionierenden Personalwirtschaftssysteme“, lobte Pschierer.

Pschierer dankte dabei auch beteiligten Firmen wie SAP:

„Es kann heute positiv festgestellt werden, dass dadurch eine Win-Win-Situation für beide Seiten entstanden ist. Nicht nur der Freistaat Bayern, sondern auch die Firma SAP profitiert langfristig von dem bayerischen Erfolg.“

Von dem Erfolg des Projekts zeugen nicht nur zahlreiche Interessen aus anderen Bundesländern, sondern auch Besuche ausländischer Delegationen, zuletzt aus Simbabwe und Israel.

„Das politische Ziel, im Bereich der Personalverwaltung aller Ressorts und Obersten Dienstbehörden ein einheitliches Datenverarbeitungsverfahren unter zentraler Verantwortung eines Ressorts, des Finanzministeriums, einzusetzen, wurde mit dem Projekt VIVA-PRO erfolgreich umgesetzt“, hob Pschierer hervor.

StMF, PM v. 19.04.2013

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