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Staatskanzlei: Ministerpräsident Seehofer begrüßt Einigung bei Gaskraftwerken in Irsching

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Seehofer: „Der Weiterbetrieb von Irsching 4 und 5 ist ein wichtiger Baustein für die Versorgungssicherheit in Bayern / Einigung auch ein Erfolg bayerischer Energiepolitik / Moderne Gaskraftwerke müssen auch in Zukunft als Netzreserve rentabel betrieben werden können“

Ministerpräsident Horst Seehofer hat die zwischen der Bundesnetzagentur, dem Netzbetreiber TenneT und den Eigentümern (E.ON, N-ergie, Mainova und HSE) erzielte Einigung über den Weiterbetrieb der Gaskraftwerke in Irsching begrüßt.

Seehofer: „Die Einigung über den Weiterbetrieb der hochmodernen Kraftwerke Irsching 4 und 5 ist ein wichtiger Baustein für die Stabilität und Sicherheit der Energieversorgung in Bayern. Sie zeigt, dass die Energiewende gelingt, wenn alle Beteiligten vertrauensvoll und lösungsorientiert zusammenarbeiten. Die Bayerische Staatsregierung hat diese Gespräche wohlwollend und nachdrücklich begleitet. Die Sicherung der Zukunft der beiden Gaskraftwerke ist ein guter Tag für Bayern und ein Erfolg für die bayerische Energiepolitik. Das ist aber nur ein erster Schritt: Gemeinsam mit der Bundesregierung und den anderen Ländern müssen die Rahmenbedingungen geschaffen werden, dass hocheffiziente Kraftwerke, wie sie in Irsching in Betrieb sind, auch in Zukunft als unverzichtbare Netzreserve rentabel betrieben werden können.Unser Ziel, das wir mit Nachdruck verfolgen ist eine Energieversorgung, die umweltverträglich, sicher und bezahlbar ist.“

Staatskanzlei, PM v. 26.04.2013