Kreuzer: „SZ-Berichterstattung zur BayernLB als haltlos entlarvt / Appell an mehr Sorgfalt in der Berichterstattung auch in Wahlkampfzeiten“
Bayerns Staatskanzleichef Thomas Kreuzer sieht die Berichterstattung in der Süddeutschen Zeitung zur BayernLB nach den eindeutigen Dementis von Landgericht München I und Staatsanwaltschaft München I als haltlos entlarvt.
Kreuzer: „Sowohl Landgericht als auch Staatsanwaltschaft weisen den Vorwurf einer politisch motivierten Schonung von Verwaltungsräten der BayernLB als haltlos zurück. Die Berichterstattung in der Süddeutschen Zeitung entbehrt damit jeder tatsächlichen Grundlage. Dieser Vorgang gibt Anlass, an Berichterstatter zu appellieren, auch in Wahlkampfzeiten die übliche und notwendige journalistische Sorgfalt walten zu lassen.“
Staatskanzlei, PM v. 09.08.2013
