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StMF: Startschuss für die Sanierung des Herzogschlosses Straubing

30. August 2013 by Klaus Kohnen

Freistaat investiert 2,95 Millionen Euro / Baubeginn bereits Frühjahr 2014

Für die Instandsetzungsmaßnahmen des Herzogschlosses in Straubing ist die Baufreigabe erteilt.

„Der Erhalt des Schlosses ist Bayern ein wichtiges Anliegen. Der Freistaat investiert 2,95 Millionen Euro in die Sanierung des Schlosses“, betonte Dr. Markus Söder, Finanzminister.

Baubeginn ist bereits im Frühjahr 2014.

„Fertigstellung ist voraussichtlich Ende 2016“, so Söder weiter.

Das Bauprojekt umfasst die Sanierung bzw. den Umbau von Westturm, Rittersaalbau, Ostturm, Ostflügel, der St. Georgskapelle und der Reitertreppe. Die Fassaden des gesamten Schlosses erhalten nach Reparatur der Putze und Beseitigung von Hochwasserschäden im Sockelbereich einen neuen Anstrich. Auch im Inneren ist die Renovierung der Wände und Böden geplant. Bei den Außenanlagen muss insbesondere die Reitertreppe saniert werden. Zusätzlich werden zum Beispiel neben der energetischen Sanierung des Rittersaalbaus (Dämmung und Austausch der Fenster) auch die Dachstühle von Ost- und Westturm erneuert sowie die Fenster im Westturm ausgetauscht. Die St. Georgskapelle wird hauptsächlich innen saniert. Zudem werden neue Toilettenräume im Ostturm untergebracht. Der Foyerbereich wird neu gestaltet und die Garderoben werden zur Verbesserung des Brandschutzes in Nebenräumen untergebracht.

Das Herzogschloss Straubing wurde um 1356 erbaut und diente bis 1425 den Herzögen der Wittelsbacher Linie Bayern- Straubing als Residenz. Der Innenhof wird von einer opulenten Reitertreppe geprägt – heute eine wesentliche Kulisse für die alle vier Jahre stattfindenden Agnes-Bernauer-Festspiele. Der beeindruckende Rittersaal ist eine der wenigen noch erhaltenen profanen Saalbauten der Gotik. Im frühen 15. Jahrhundert war es einer der größten Festsäle Deutschlands. Heute ist er Schauplatz festlicher Veranstaltungen und Ausstellungen. Die Dachsubstanz des Schlosses besteht heute noch aus ca. 80 % originaler Bausubstanz. Das Schloss dient heute als Sitz des Finanzamtes und der Staatsanwaltschaft Straubing.

Das Herzogschloss Straubing wird durch die Immobilien Freistaat Bayern verwaltet und in Teilen (Nordflügel mit Rittersaal und Ostflügel) mietfrei von der Stadt Straubing für kulturelle Veranstaltungen genutzt. Daher beteiligt sich die Stadt Straubing auch an den Umbaukosten.

„Mit der Sanierung wird das Objekt insgesamt und insbesondere der Rittersaal als Veranstaltungsraum aufgewertet“, sagte Söder.

Das Schloss ist von der Flutkatastrophe 2013 in Bayern betroffen. Das Wasser stand bis zur Kellerdecke des Untergeschosses des Schlosses. Das genaue Ausmaß des Schadens kann noch nicht bewertet werden.

StMF, PM v. 30.08.2013

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