„Minister Spaenle hat viele Herausforderungen im Bildungsbereich aktiv und konstruktiv angegangen“
Bayerns Kultusminister Dr. Ludwig Spaenle hat viele Herausforderungen im Bildungswesen aktiv und konstruktiv angegangen, so das Bayerische Kultusministerium zu Aussagen der Grünen-Abgeordneten Margarete Bause heute in München.
Minister Spaenle hat z.B. die Hauptschule zur Mittelschule weiterentwickelt, dabei die Berufsorientierung gestärkt und Möglichkeiten geschaffen, an jeder Mittelschule bzw. jedem Mittelschulverbund den mittleren Bildungsabschluss zu erwerben.
Minister Spaenle hat zum Beispiel enorme Anstrengungen geleistet, um die wohnortnahe Schule zu erhalten. Dazu wurden zusätzliche Lehrerstellen investiert, um kleine Grundschulen zu erhalten, und Mittelschulverbünde ermöglicht, an denen z.B. die bisher gültigen Schülerzahlen pro Klasse unterschritten werden dürfen.
Minister Spaenle hat z. B. die Ganztagsschulen konsequent ausgebaut, so dass im Schuljahr 2013/2014 an 83 Prozent der allgemeinbildenden Schulen den Schülerinnen und Schülern ein Ganztagsangebot unterbreitet werden kann.
Minister Spaenle hat z.B. das bayerische Schulwesen durchlässiger gestaltet, in dem er die organisatorische Zusammenarbeit von Schulen unterschiedlicher Schularten gefördert hat.
Minister Spaenle hat die individuelle Lernzeit in vielen Schularten eingeführt oder ausgeweitet, etwa durch die Flexible Grundschule, durch die Einführungsklassen an Gymnasien, durch Vorklassen an Fach- und Berufsoberschulen und durch die individuelle Förderung der Schülerinnen und Schüler an den Gymnasien. Damit jede Schülerin und jeder Schüler die Lernzeit bekommt, dies sie brauchen, um ihr Bildungsziel zu erreichen.
StMUK, PM v. 02.09.2013
