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Staatskanzlei: Spende des thailändischen Generalkonsulats für bayerische Hochwasseropfer

Europaministerin Müller: „Geste der Freundschaft zeigt enge Verbundenheit zwischen Bayern und Thailand“

Bayerns Europaministerin Emilia Müller hat die vom für Bayern zuständigen thailändischen Generalkonsulat Frankfurt / Main für die bayerischen Opfer der diesjährigen Hochwasserkatastrophe gesammelte Spende als „Geste der Freundschaft und Verbundenheit zwischen Bayern und dem Königreich Thailand“ gewürdigt.

Müller: „Bayern und Thailand verbinden langjährige freundschaftliche Beziehungen. Dennoch ist es nicht selbstverständlich, dass sich das thailändische Generalkonsulat entschlossen hat, im Rahmen seines Thai-Festes im August 2013 in Bad Homburg zu einer Spendenaktion für die Opfer der Hochwasserkatastrophe im Freistaat aufzurufen. Diese freundschaftliche und großzügige Geste macht deutlich, wie eng sich Bayerns internationale Partner dem Freistaat verbunden fühlen.“

Nach den Worten der Europaministerin wird Bayern die politischen Beziehungen zum Königreich Thailand weiter vorantreiben.

„Thailand ist für Bayern ein wichtiger Partner in Asien. Ein gemeinsames Handelsvolumen von über 1,1 Milliarden Euro im Jahr zeugt von guten und intensiven Wirtschaftsbeziehungen. Schon heute haben über 60 bayerische Unternehmen Niederlassungen in dem Königreich. Die bayerisch-thailändischen Beziehungen haben zudem für die Zukunft großes weiteres Wachstumspotential“ so Europaministerin Müller.

Die Spende des thailändischen Generalkonsulats in Höhe von 1.500,00 € haben der kommissarische Generalkonsul Chittipat Tongprasroeth und der Erste Sekretär der thailändischen Botschaft in Berlin Wisit Bunyaritthipong am 26. September 2013 im Rahmen eines politischen Meinungsaustauschs mit Europaministerin Müller in der Bayerischen Staatskanzlei übergeben.

Staatskanzlei, PM v. 26.09.2013