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StMBKWK: Studierendenzahl im Wintersemester auf Rekordniveau

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Im Wintersemester 2013/2014 nehmen nach ersten, noch vorläufigen Meldungen der Hochschulen 65.158 Studienanfängerinnen und Studienanfänger ein Studium an einer bayerischen Hochschule auf. Zusammen mit den Studienanfängern im Sommersemester 2013 liegt die Zahl der Studienanfänger für das gesamte Studienjahr 2013 bei voraussichtlich 72.000. Dies bedeutet einen Zuwachs von einem Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Die Gesamtzahl der Studierenden erreicht Rekordniveau.

Wissenschaftsminister Dr. Ludwig Spaenle betont: „Nach dem starken Zuwachs im Jahr des Doppelten Abiturjahrgangs 2011 und im vergangenen Jahr bleiben die Anfängerzahlen wie prognostiziert auf einem hohen Niveau. Der Freistaat Bayern hat sich gemeinsam mit den Hochschulen mit einem umfassenden Ausbauprogramm sehr gut auf die steigenden Studierendenzahlen vorbereitet.“

Er ergänzte: „Wir freuen uns über jeden jungen Menschen, der den Weg an unsere Hochschulen findet. Die anhaltend hohen Studierendenzahlen sind ein unübersehbares Signal für die Bedeutung des Bildungslandes Bayern und seine Zukunft.“

Mit rund 72.000 Studienanfängern im 1. Hochschulsemester im Studienjahr 2013 wird der Freistaat die Zielvorgabe im Rahmen des Hochschulpakts leicht übertreffen. Diese liegt bei 71.573 Studienanfängern. Auch die Gesamtzahl der Studierenden in Bayern erreicht in diesem Wintersemester einen neuen Rekord: Die Hochschulen rechnen mit 349.564 Studierenden. Dies entspricht einer Zunahme von fünf Prozent gegenüber dem Vorjahr. Zum Wintersemester 2012/2013 waren 332.764 Studierenden an Bayerns Hochschulen eingeschrieben.

„Die Entwicklung der Studierendenzahlen zeigt, wie wichtig es ist, das Ausbauprogramm wie geplant fortzuführen“, so Spaenle abschließend.

StMBKWK, PM v. 11.10.2013