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StMBKWK: Bildungsstaatssekretär Georg Eisenreich spricht bei Festveranstaltung zur Gründung und Namensgebung der Chiemsee-Realschule

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„Hoffnungsfroher Aufbruch und große Herausforderung“

„Eine Schulneugründung bedeutet immer einen hoffnungsfrohen Aufbruch mit viel Euphorie. Gleichzeitig ist es aber auch eine große Herausforderung für alle Beteiligten“, sagte Bildungsstaatssekretär Georg Eisenreich in seinem Grußwort bei der heutigen Festveranstaltung zur Gründung der Staatlichen Realschule Prien am Chiemsee.

Der Staatssekretär betonte dabei aber mit Blick auf die im Zuge der Gründung bereits bewältigten Aufgaben auch:

„Die Schulfamilie der Chiemsee-Realschule hat längst gezeigt, dass sie auf dem Weg ist, als lebendige Gemeinschaft zusammenzuwachsen.“

Die Staatliche Realschule Prien am Chiemsee hatte zum Schuljahr 2012/2013 zunächst als Zweigstelle der Staatlichen Realschule Wasserburg den Unterrichtsbetrieb mit zwei fünften und zwei sechsten Klassen aufgenommen. Zum 1. August 2013 war die Realschule nun eigenständig geworden. Derzeit besuchen 184 Schülerinnen und Schüler in 7 Klassen die Schule und werden dort von 17 Lehrkräften unterrichtet.

„Chiemsee bildet gemeinsamen Bezugspunkt für gesamte Schulfamilie“

Im Rahmen der Feierstunde gab sich die Schule auch offiziell den Namen „Chiemsee-Realschule“. Der Staatssekretär hob dabei hervor, dass die Schülerinnen und Schüler allesamt von den umliegenden Ortschaften des Chiemsees kommen, der selbst auch nur einen Kilometer von der Schule entfernt liegt:

„Der Chiemsee bildet einen gemeinsamen Bezugspunkt für die gesamte Schulfamilie und wird sicher auch ein prägender Teil des schulischen Lebens werden etwa bei Exkursionen in Biologie, Erdkunde, Kunst oder Deutsch.“

„Viel Erfolg und eine harmonische Zusammenarbeit aller Beteiligten“

Abschließend blickte Georg Eisenreich gemeinsam mit der Schulfamilie auf die anstehenden Aufgaben:

„Ich bin sicher, dass es Ihnen allen gemeinsam gelingen wird, zusammen eine Gemeinschaft zu gestalten, in der jede Schülerin und jeder Schüler gemäß seinen Begabungen und Neigungen lernen und arbeiten kann. Dabei wünsche ich Ihnen viel Erfolg und eine harmonische Zusammenarbeit aller Beteiligten vor Ort. Die entsprechenden Grundlagen dafür sind gelegt.“

StMBKWK, PM v. 25.10.2013