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StMBKWK: Studierendenzahlen in Bayern im Wintersemester 2013/14 auf einem neuen Rekordniveau

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Das Bayerische Landesamt für Statistik hat seine ersten Schnellmeldezahlen der Studierenden im Freistaat noch einmal konkretisiert.

Mit mehr als 357.000 eingeschriebenen Studentinnen und Studenten ist die Zahl in Bayern im Wintersemester 2013/2014 auf ein neues Rekordniveau gestiegen. Ein Anstieg von 5,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahr ist auch bei den mehr als 67.000 Ersteinschreibungen zu verzeichnen. Wissenschaftsminister Dr. Ludwig Spaenle zeigt sich erfreut über die Entwicklung:

„Die Zahlen unterstreichen die ungebremste Attraktivität des bayerischen Hochschul- und Wissenschaftsstandorts. Im nationalen Vergleich stehen die bayerischen Hochschulen, wie auch die Exzellenzinitiative im vergangenen Jahr belegt, sehr gut da.“

Der Freistaat verzeichnet nach Angaben des Landesamtes für Statistik und Datenverarbeitung einen Zuwachs von 7,3 Prozent an Studierenden insgesamt. Mit 67.518 Studienanfängern stieg die Zahl der Ersteinschreibungen im Zehnjahresvergleich um etwa 45 Prozent an.

„Der Freistaat Bayern hat mit seinem Ausbauprogramm frühzeitig auf den Doppelten Abiturjahrgang und die Aussetzung der Wehrpflicht reagiert und wird auch in Zukunft die entsprechenden Maßnahmen für einen bedarfsgerechten Ausbau ergreifen. Bayern braucht sehr viele beruflich Qualifizierte und akademisch ausgebildete Menschen – dafür gute Bedingungen zu schaffen, ist vorrangiges Ziel unsrer Hochschul- und Bildungspolitik“, so Spaenle abschließend.

StMBKWK, PM v. 22.10.2013