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StMASFI: Bürgerschaftliches Engagement

Sozialministerin Emilia Müller: „Dank an alle Engagierten, die auch an den Feiertagen im Ehrenamt tätig sind“

„3,8 Millionen Bürgerinnen und Bürger engagieren sich in Bayern ehrenamtlich. Ohne den zuverlässigen und herausragenden Einsatz der Ehrenamtlichen wäre unsere Gesellschaft so nicht denkbar. Gerade die Flutkatastrophe im Sommer hat uns gezeigt, wie groß das Engagement der Bürgerinnen und Bürger in Bayern ist, wenn Menschen unverhofft in Not geraten. Wie selbstverständlich haben viele Menschen ihre freie Zeit und ihre Hilfe unentgeltlich zur Verfügung gestellt. Auch in diesem Jahr werden wieder viele Ehrenamtliche das Weihnachtsfest nicht bei ihren Familien verbringen, weil sie sich uneigennützig für Menschen einsetzen, die ihre Hilfe dringend benötigen, beispielsweise in Rettungsdiensten, bei Feuerwehren oder im Hospizbereich. Dafür möchte ich Ihnen allen heute ganz besonders danken. Ihnen gebührt unsere größte Wertschätzung und Anerkennung. Ohne die vielen Engagierten wäre Bayern kälter und weniger sozial“, so Bayerns Sozialministerin Emilia Müller.

Der Freistaat Bayern unterstützt und fördert das uneigennützige Engagement durch entsprechende Rahmenbedingungen. Mit dem Aufbau einer nachhaltigen Infrastruktur wie die Beratungs- und Informationseinrichtungen der Koordinierungszentren Bürgerschaftliches Engagement, dem persönlichen Dank in Form der Bayerischen Ehrenamtskarte oder einer Absicherung durch die Bayerische Ehrenamtsversicherung. Ein wichtiger Eckpfeiler wurde von den Bürgerinnen und Bürgern selber geschaffen: Mit einem Volksentscheid wird das Bürgerschaftliche Engagement zum 1. Januar 2014 in die Bayerische Verfassung aufgenommen.

StMASFI, PM v. 23.12.2013