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StMASFI: Offizielle Amtseinführung der Regionalstellenleiterin in Augsburg

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Sozialministerin Müller: „Ich wünsche Frau Klebau für ihre neue Aufgabe viel Erfolg“

„Als Frauenbeauftragte der Bayerischen Staatsregierung freue ich mich ganz besonders, dass ich heute eine Frau offiziell in das Amt als Regionalstellenleiterin einführen kann. Ich bin mir sicher, Frau Maria Klebau wird mit ihrem großen Know-How die Aufgabe als Regionalstellenleiterin in Augsburg hervorragend meistern. Ich wünsche ihr hierfür viel Freude und Erfolg. Ihrem Vorgänger, Herrn Dr. Armin Hörz, danke ich herzlich für seine sehr engagierte, langjährige und erfolgreiche Leitung der Regionalstelle und wünsche ihm für seine Zukunft alles Gute“, so Bayerns Sozialministerin Emilia Müller heute anlässlich der offiziellen Amtseinführung der neuen Leiterin der Regionalstelle Schwaben des Zentrums Bayern Familie und Soziales – ZBFS – im Goldenen Saal des Rathauses der Stadt Augsburg.

Frau Maria Klebau trat im Jahr 1990 in den bayerischen Staatsdienst ein und war vor ihrer jetzigen Tätigkeit zuletzt Richterin am Bayerischen Landessozialgericht. Der bisherige Leiter der Regionalstelle, Herr Dr. Armin Hörz, leitete das ehemalige Amt für Versorgung und Familienförderung Augsburg von August 2005 bis Juli 2013.

„Familien finden im Freistaat beste Lebensbedingungen vor. Basis dieses Erfolges sind gute Rahmenbedingungen und eine verlässliche finanzielle Unterstützung unserer Familien. Viele der familienpolitischen Leistungen, wie etwa das Eltern- oder auch das Betreuungsgeld, erhalten Familien vom Landesamt ZBFS – dem sozialen Dienstleister in Bayern. Auch unser Landeserziehungsgeld im Anschluss an das Elterngeld wird durch das ZBFS ausgereicht. Allein damit konnten wir Bayerns Familien im letzten Jahr mit 77 Millionen Euro unterstützen“, betonte die Ministerin abschließend.

Das ZBFS ist eine dem Bayerischen Sozialministerium nachgeordnete Behörde mit seiner Zentrale in Bayreuth. In der Regionalstelle Schwaben mit Sitz in Augsburg sind rund 200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aktiv beschäftigt, der Frauenanteil liegt bei über 73 Prozent. Knapp die Hälfte der Beschäftigten ist in Teilzeit tätig. Das Aufgabengebiet des ZBFS reicht vom Elterngeld, der Kinder- und Jugendhilfe, der Feststellung der Schwerbehinderung bis hin zu Förderungen von Qualifizierungsprojekten aus dem Europäischen Sozialfonds. Insgesamt reicht das ZBFS jährlich Leistungen in Höhe von rund 2,4 Mrd. Euro aus. Weitere Informationen finden Sie unter: www.zbfs.bayern.de/

StMASFI, Pressemitteilung v. 10.03.2014