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Universität Bamberg: Im Wettbewerb um die besten Köpfe – Wissenschaftsstiftung fördert Hochschulstandort Oberfranken

17. März 2014 by Klaus Kohnen

Die oberfränkischen Hochschulen rücken zusammen, was Kooperationen wie die TechnologieAllianzOberfranken belegen. Mit einer neu gegründeten Wissenschaftsstiftung soll die Zusammenarbeit noch enger werden – und eine finanzielle Förderung neben den staatlichen Mitteln bereitstehen.

„Die oberfränkischen Hochschulen sehen sich nicht als Konkurrenten, sondern als Partner“, erklärt Prof. Dr. Dr. habil. Godehard Ruppert, Präsident der Universität Bamberg.

In Zeiten des demografischen Wandels sei eine solche Entwicklung die beste Chance, um Unternehmen und junge Menschen in der Region zu halten und so die Abwanderung in die Zentren zu verhindern. Die zwei Universitäten Bamberg und Bayreuth sowie die zwei Hochschulen für Angewandte Wissenschaften Coburg und Hof mit ihren insgesamt gut 33.000 Studierenden in 200 Studiengängen kooperieren seit 2013 in der TechnologieAllianzOberfranken (TAO).

Mit der neu gegründeten Wissenschaftsstiftung Oberfranken, deren Anerkennungsurkunde der oberfränkische Regierungspräsident Wilhelm Wenning am 17. März 2014 an die sieben privaten und institutionellen Stifter überreichte, wird diese Zusammenarbeit künftig noch enger. Wenning skizzierte anlässlich der Feier die Geschichte der Wissenschaftsförderung und Stiftungskultur als eine „Investition in die Zukunft“, angefangen von Platons Philosophenschule über protestantische Landesherren der Renaissance bis hin zu Stiftungen in den USA, ohne die Forschung und Lehre dort nicht auf diesem Niveau aufrechterhalten werden könnten. In Oberfranken widmeten sich immerhin 87 der 331 rechtsfähigen öffentlichen Stiftungen der Bildungs- und Wissenschaftsförderung, erklärte der Regierungspräsident.

„Die Wissenschaftsstiftung Oberfranken soll eine Plattform zugunsten des gemeinsamen Wissenschafts- und Wirtschaftsstandortes bieten und dazu beitragen, dass unsere Hochschulen für den immer härter werdenden nationalen und internationalen Wettbewerb gerüstet sind.“

Auch die Bamberger Universitätskanzlerin Dr. Dagmar Steuer-Flieser sieht diese Entwicklung als positives Signal und als Bekenntnis der Stifter zu Oberfranken:

„Die Hochschulen sind ein wesentlicher Standortfaktor. Umso mehr freut mich, dass Forschung und Lehre auch als gesamtgesellschaftliche Aufgabe gesehen wird.“

Mit der Stiftung bekäme die oberfränkische Hochschullandschaft nun eine zusätzliche finanzielle Basis und damit eine bessere Ausgangslage im Wettbewerb um die besten Köpfe.

Erste hochschulübergreifende Wissenschaftsstiftung

Erklärtes Ziel der Stiftung ist, den Wissens- und Technologietransfer zu fördern und damit den Wissenschafts- und Wirtschaftsstandort Oberfranken zu stärken. Konkret bedeutet dies, dass die Stiftung Stipendien vergeben, Stiftungsprofessuren und Gastdozenturen finanzieren, Forschungskooperationen fördern und eine Sommer-Universität anbieten möchte. Dafür stehen für den Anfang 75.000 Euro Stiftungskapital zur Verfügung, einige Unternehmen haben bereits Zustiftungen in Aussicht gestellt. Diese erste hochschulübergreifende Wissenschaftsstiftung geht auf den Förderkreis „Wissenschaftsstiftung Oberfranken“ zurück, eine Initiative der Hochschulen und Wirtschaftskammern in Oberfranken sowie der Vereinigung der bayerischen Wirtschaft (vbw). Zu den Stiftern gehören der Sparkassenbezirksverband Oberfranken, die vbw, die IHK für Oberfranken Bayreuth, die IHK zu Coburg und die Handwerkskammer für Oberfranken.

Universität Bamberg, Pressemitteilung v. 17.03.2014

 

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