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StMWMET: Wirtschaftsministerin Aigner trifft Konsularisches Korps in Bayern

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Bei einem gemeinsamen Mittagessen hat Bayerns Wirtschaftsministerin Ilse Aigner heute die Arbeit der Leiterinnen und Leiter der berufs- und honorarkonsularischen Vertretungen im Freistaat gewürdigt:

„Die 41 Generalkonsulate oder Konsulate und 74 honorarkonsularischen Vertreter bauen von Bayern aus feste Brücken in mehr als 100 Staaten der Welt“, so die Ministerin.

Diese gute internationale Vernetzung sei in unserer heutigen globalisierten Welt wichtiger als je zuvor.

Die konsularischen Vertretungen sind verlässliche Ansprechpartner und Bindeglieder in die von ihnen repräsentierten Staaten.

Aigner: „Die Bayerische Staatsregierung dankt den Mitgliedern des konsularischen Korps ganz besonders für die gute und vertrauensvolle Zusammenarbeit, das Engagement und die besondere Pflege der Beziehungen zu Bayern.“

Bayerns Wirtschaft ist in starkem Maße in den Welthandel eingebunden. Bayerische Unternehmen bieten Produkte und Dienstleistungen an, die weltweit gefragt sind. Bayerns Wirtschaft hat in 2013 mit knapp 168 Milliarden Euro einen neuen Exportrekord aufgestellt. Das verarbeitende Gewerbe in Bayern hat im Jahr 2013 eine Exportquote von rund 54 Prozent erreicht.

„Bayerns internationale Ausrichtung ist und bleibt ein unverzichtbarer Erfolgsfaktor für Wachstum und Wohlstand in Bayern“, sagt Aigner.

Der Freistaat Bayern ist auch weiterhin ein hoch attraktiver und starker Wirtschaftsstandort für die Zusammenarbeit mit Partnern aus aller Welt. Dies zeige sich unter anderem an den inzwischen rund 11.000 ausländischen Unternehmen aus über 110 Herkunftsländern in Bayern.

StMWMET, Pressemitteilung v. 27.03.2014