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StMBKWK: Bayerns Bildungsminister Dr. Ludwig Spaenle ersucht die Grünen, die Schulfamilie ernst zu nehmen

10. April 2014 by Klaus Kohnen

„Staatregierung und Regierungsfraktion setzen auf strukturierten, ergebnisoffenen Gesprächsprozess zum Gymnasium der Zukunft für unsere Schüler“

Bei der qualitätsorientierten Weiterentwicklung des Gymnasiums setzen die Bayerische Staatsregierung und die Regierungsfraktion auf einen strukturierten, aber ergebnisoffenen Gesprächsprozess. Dabei steht ein umfassender Dialog mit der gesamten Schulfamilie und den anderen Landtagsfraktionen im Mittelpunkt, hat heute nochmals Bildungsminister Dr. Ludwig Spaenle betont. Eine „ausfransende Diskussion“, wie sie der Grünen-Landtagsabgeordnete Gehring befürchtet, erkennt der Minister nicht.

„Staatsregierung und Regierungsfraktion wollen gemeinsam“, so Minister Spaenle, „mit der gymnasialen Schulfamilie und gesellschaftlichen Gruppen sprechen – intensiv. Die Anhörung im Landtag ist ein wichtiger Eckstein zur Weiterentwicklung des Gymnasiums. Im gemeinsamen Handeln von Staatsregierung und Regierungsfraktion gilt der Grundsatz: Qualität geht vor Schnelligkeit.“

Da die Grünen den Dialog als „ausfransende Diskussion“ abtun, könne der Eindruck entstehen, dass die Grünen das Gespräch mit der Schulfamilie gering schätzen.

„Im Gesprächsprozess mit Lehrern, Eltern, Schülern und Direktoren, aber auch mit anderen Verbänden, den Kommunen, Wissenschaftlern und den Parteien im bayerischen Landtag wollen wir die Leitlinien für ein qualitätsvolles und zukunftsfestes Gymnasium abstimmen. Wir wollen eine langfristig akzeptierte Lösung für ein zeitgemäßes Gymnasium, die der sehr heterogenen Schülerschaft gerecht wird, erarbeiten und dann in Bayern umsetzen“, so Minister Spaenle.

„Eine einheitliche schulische Laufzeit für alle Schüler ist überholt“, ergänzte er.

Den einzelnen Schüler im Blick haben

Im Mittelpunkt der Diskussion stehen für Minister Spaenle die Schülerin und der Schüler und deren zukunftsorientierte Ausbildung. Die Quote der Schüler, die nach der Grundschule auf das Gymnasium übertreten, hat sich in den vergangen zehn Jahren um rund ein Drittel auf nun 40 Prozent erhöht. Die Schülerschaft an den Gymnasien ist dabei nicht nur in Bayern in den jüngsten Jahren immer heterogener geworden.

„Entsprechend müssen die Lösungsansätze der Bildungspolitik ausfallen, damit junge Menschen das von ihnen avisierte Ziel erreichen können“, sagte Minister Spaenle. „Eine individuelle Lernzeit ist dringend geboten, eine einheitliche Lernzeit von acht oder neun Jahren überholt.“

Beim Gesprächsprozess sollen die Vorzüge und pädagogischen Errungenschaften des achtjährigen Gymnasiums wie die individuelle Förderung mit den Intensivierungsstunden, das P- und das W-Seminar sowie erste Erfahrungen mit der individuellen Lernzeit berücksichtigt werden. An jedem Gymnasium wurde ein Konzept zur individuellen Förderung der Schülerinnen und Schüler entwickelt. Dieses umfasst mehrere Elemente, etwa zusätzliche Unterrichtsangebote bis hin zum Coaching, und als Besonderheit auch das Flexibilisierungsjahr. Über 16.000 Schülerinnen und Schüler der Mittelstufe an staatlichen bayerischen Gymnasien nutzen die Angebote der individuellen Lernzeit und Förderung.

StMBKWK, Pressemitteilung v. 10.04.2014

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