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StMBKWK: Wissenschaftsstaatssekretär Bernd Sibler bei der Einweihung der Mensaerweiterung an der Universität Bayreuth

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Freistaat unternimmt große Anstrengungen im Ausbau der sozialen Infrastruktur an Hochschulen

Rund 203 Millionen Euro hat der Freistaat Bayern in den vergangenen Jahren für Mensagebäude an Universitäten und Hochschulen bereitgestellt.

„Die Sanierung und der Neubau von Mensen trägt entscheidend zu einer produktiven Studien- und Arbeitsumgebung bei. Daher unternimmt der Freistaat große Anstrengungen, die soziale Infrastruktur bayerischer Hochschulen kontinuierlich zu verbessern“, betonte Wissenschaftsstaatssekretär Bernd Sibler heute bei der Einweihung der Mensa-Erweiterung an der Universität Bayreuth.

Gemeinsam mit dem Generalsekretär des Deutschen Studentenwerks, Achim Meyer auf der Heyde, und der Universitätsleitung überzeugte sich Staatssekretär Sibler vom neuen Konzept für Angebot, Zubereitung und Ausgabe der Speisen sowie von der Attraktivität des neuen Essensbereiches.

„Bei einer Mensa geht es um viel mehr als nur um die Nahrungsaufnahme. Sie ist ein Ort der Begegnung, ein Ort der Gespräche, ein Ort der Auszeit und im Idealfall auch des Wohlfühlens“, erklärte Bernd Sibler. „Daher freue ich mich sehr, dass die Universität Bayreuth nun ein erweitertes Mensagebäude in Betrieb nehmen kann, das zum Verweilen einlädt. Die Investition des Freistaats von rund 5,4 Millionen für die Sanierung und Erweiterung ist gut angelegt.“

Als „Vorzeigeland“ bezeichnete Achim Meyer auf der Heyde den Freistaat Bayern, wenn es um die Investitionen in die soziale Infrastruktur an Hochschulen gehe:

„Bayern wird seiner sozialen Verantwortung seinen Studierenden gegenüber in hohem Maße gerecht. Der Freistaat fördert nicht nur bei Mensabauten und -sanierungen, sondern steht mit dem bundesweit höchsten Fördersatz beim Bau von Studentenwohnheimen im Vergleich aller Bundesländer an der Spitze.“

StMBKWK, Pressemitteilung v. 30.04.2014