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StMBKWK: Stadt Aschaffenburg ist „Bildungsregion in Bayern“

9. Mai 2014 by Klaus Kohnen

Bildungsstaatssekretär Georg Eisenreich zeichnet unterfränkische Stadt mit Gütesiegel aus – Initiative will jungen Menschen Zukunftschancen eröffnen

Bildungsstaatssekretär Georg Eisenreich hat der Stadt Aschaffenburg heute das Gütesiegel „Bildungsregion in Bayern“ verliehen.

„Aschaffenburg ist die erste Gebietskörperschaft in Unterfranken, die als Bildungsregion ausgezeichnet wird. Damit setzt Aschaffenburg ein positives Zeichen für die Bildung junger Menschen in Unterfranken. Dieses Engagement für die junge Generation in der Region soll mit dem Gütesiegel gewürdigt werden“, betonte Staatssekretär Eisenreich bei der Veranstaltung.

Bildung wird in Aschaffenburg groß geschrieben

„In Aschaffenburg werden Vernetzung und Beteiligung der Bildungsakteure groß geschrieben. Bereits im Jahr 2010 hat die Stadt einen Bildungsleitplan entwickelt. Die Teilnahme an der Initiative ‚Bildungsregionen in Bayern’ ist die konsequente Fortsetzung dieses regionalen Konzepts“, so der Staatssekretär.

Als Beispiele für gelungene Projekte vor Ort nannte Georg Eisenreich:

  • das Aschaffenburger Netzwerk Schule-Beruf (ANSchuB)
  • das Kooperationsprojekt des JUKUZ (Jugend- und Kulturzentrum), des Stadtjugendrings und der Kommunalen Jugendarbeit
  • den Aschaffenburger Familienstützpunkt.

„Ich freue mich, dass die Stadt Aschaffenburg bereits weitere Pläne zum Ausbau seiner Bildungsregion hat: Beispielsweise die Errichtung weiterer Familienstützpunkte, eine Koordinationsstelle zur Begegnung der Generationen oder ein Bildungsbüro für Menschen mit ausländischen Bildungsabschlüssen. Die Verbesserung und Weiterentwicklung der bestehenden Bildungsangebote ist ein kontinuierlicher Prozess, an dem es sich lohnt, stetig weiterzuarbeiten“, so Bildungsstaatssekretär Eisenreich.

Mehr als die Hälfte der bayerischen Landkreise und kreisfreien Städte entwickeln sich zu Bildungsregionen

52 Landkreise und kreisfreie Städte beteiligen sich an der Initiative des Bayerischen Kultusministers und entwickeln sich zu Bildungsregionen. Sie bringen u. a. Kommunen, Jugendhilfe, Schulen und Vertreter der Wirtschaft vor Ort in Dialogforen zusammen, um die Qualität der Bildungsangebote für die jungen Menschen zu verbessern und ihnen Zukunftschancen zu eröffnen.

Um das Qualitätssiegel „Bildungsregion in Bayern“ zu erhalten, müssen fünf Handlungsfelder intensiv bearbeitet werden. So geht es darum:

  1. Übergänge zwischen einzelnen Einrichtungen fließender zu gestalten, etwa von Kindergärten zu Schulen, von Schulen zu Unternehmen usw.,
  2. schulische und außerschulische Bildungsangebote zu vernetzen,
  3. jungen Menschen in schwierigen Lebenssituationen zu helfen,
  4. die Bürgergesellschaft zu stärken und dazu auch z. B. die Schulen und die Jugendarbeit enger zu verbinden, und
  5. die Herausforderungen des demographischen Wandels proaktiv zu gestalten.

Am Ende des Prozesses, der sich je nach Gebietskörperschaft verschieden gestalten und unterschiedlich viel Zeit in Anspruch nehmen kann, steht das Gütesiegel „Bildungsregion in Bayern“. Dieses verleiht das Ministerium nach einer Prüfung des jeweiligen Konzepts und der Umsetzungsschritte.

StMBKWK, Pressemitteilung v. 09.05.2014

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