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StMGP: Klinikum Bamberg ist tragende Säule der medizinischen Versorgung in Oberfranken

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Gesundheitsministerin bei Doppeljubiläum 30 Jahre Klinikum Bamberg und 10 Jahre Sozialstiftung Bamberg

Bayerns Gesundheitsministerin Melanie Huml hat die Entwicklung des Klinikums Bamberg als Erfolgsgeschichte gewürdigt. Huml betonte am Freitag in einer Festansprache zum Doppeljubiläum 30 Jahre Klinikum und 10 Jahre Sozialstiftung Bamberg:

„Das Wachstum des Klinikums Bamberg in den vergangenen drei Jahrzehnten ist beeindruckend. Dieses Krankenhaus ist eine tragende Säule der Gesundheitsversorgung für die Menschen in Oberfranken.“

Huml lobte zudem in Vertretung von Ministerpräsident Horst Seehofer:

„Medizin auf höchstem Niveau und mitfühlende pflegerische Betreuung – das sind die Markenzeichen der Sozialstiftung Bamberg.“ Die Ministerin fügte hinzu: „Wie Sie wissen, setze ich mich für den Bau eines 4. Bettenturms am Klinikum Bamberg ein. Die Entscheidung liegt natürlich bei den zuständigen Fachgremien. Die Sozialstiftung Bamberg kann jedoch einige gewichtige Argumente ins Feld führen, die für eine finanzielle Absicherung dieses Bauvorhabens sprechen.“

Den 1984 in Betrieb genommenen Neubau des Klinikums am Bruderwald hat der Freistaat mit 171 Millionen Euro gefördert. Wegen seines größeren Leistungsangebots ist das Klinikum Bamberg seit 2008 laufend erweitert und modernisiert worden. Hierfür hat Bayern bisher rund 61 Millionen Euro bereitgestellt. Ein 4. Bettenturm soll vor allem Platz für die 123 zusätzlich anerkannten Betten schaffen.

Huml bekräftigte: „Das Klinikum Bamberg zählt zu den leistungsstärksten Krankenhäusern Bayerns: vergangenes Jahr wurden hier erstmals mehr als 41.000 Patienten versorgt. Mit ihren Einrichtungen verknüpft die Sozialstiftung vorbildlich akute Gesundheitsversorgung, Prävention, Rehabilitation sowie Wohnen und Leben im Alter.“

StMGP, Pressemitteilung v. 16.05.2014