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StMGP: Kindergesundheit wird 2015 Schwerpunkt – Bayerns Gesundheitsministerin will Prävention weiter ausbauen

21. Mai 2014 by Klaus Kohnen

Bayerns Gesundheitsministerin Melanie Huml verstärkt das Vorgehen gegen Verhaltensstörungen und chronische Erkrankungen bei Kindern. Huml betonte am Mittwoch anlässlich einer Fachveranstaltung der Betriebskrankenkassen in München:

“Die Kindergesundheit wird 2015 das Jahresschwerpunktthema des Bayerischen Gesundheitsministeriums. Diese Entscheidung war mir als Ärztin und Mutter ein persönliches Anliegen.“

Die Ministerin fügte hinzu: „Es erfüllt mich mit Sorge, dass die Zahl von Kindern und Jugendlichen mit depressiven Störungen zunimmt. Etwa drei Prozent der Kinder und sechs Prozent der Jugendlichen sind derzeit betroffen. Hier müssen wir dringend gegensteuern. Häufig gehen Eltern mit betroffenen Kindern erst sehr spät zum Arzt. So geht wertvolle Zeit für eine Therapie verloren.“

Dieses Thema wird auch im Bayerischen Präventionsplan berücksichtigt, den das Gesundheitsministerium derzeit erarbeitet.

Huml ergänzte: „Wir arbeiten auch an einer Neukonzeption der Schuleingangsuntersuchungen in Bayern, denn wir wollen gleichwertige Voraussetzungen für eine gute gesundheitliche Entwicklung aller Kinder in unserem Land zu schaffen.“

Kinder sind bereits eine wichtige Zielgruppe der Bayerischen Gesundheitsinitiative „Gesund.Leben.Bayern.“ Der Freistaat fördert damit seit 2004 einzelne Modellprojekte mit jährlich 3,3 Millionen Euro. Darunter befinden sich auch verschiedene Präventionsprojekte für Kinder.

Das Bayerische Gesundheitsministerium fördert aktuell das Projekt „Primärprävention von Depression bei Kindern und Jugendlichen mit einem an Depression erkrankten Elternteil“ (PRODO) der LMU München mit 55.000 Euro. Dabei soll ein Präventionsprogramm für die ganze Familie entwickelt werden, um das Erkrankungsrisiko für eine depressive Störung bei den Kindern zu senken. Kinder und Jugendliche, bei denen ein Elternteil an einer Depression leidet, weisen ein zwei- bis dreifach erhöhtes Risiko auf, selbst an einer depressiven Störung zu erkranken, gegenüber Kindern und Jugendlichen, deren Eltern nicht depressiv sind.

Das Bayerische Gesundheitsministerium hat bereits das Projekt „Prävention depressiver Störungen im Kindes- und Jugendalter“ der LMU München gefördert. Hierbei informiert eine Aufklärungsbroschüre Jugendliche über Symptome, Ursachen, Hilfen und Behandlungsmöglichkeiten der Depression. Außerdem wurden im Rahmen dieses Projekts Testverfahren entwickelt, die für eine frühzeitige Diagnose bei den behandelnden Kinderärzten einsetzbar sind.

Weitere Informationen finden Sie im Internet unter: http://www.stmgp.bayern.de/aufklaerung_vorbeugung/giba/psyche/depressive_stoerungen_kinder.htm.

StMGP, Pressemitteilung v. 21.05.2014

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Kategorie: Familie, Kinder & Jugend, Gesundheit/ Soziales, Im Fokus, Kardinalthemen, Verwaltung

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