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Universität Bamberg: Universitätsrat bestätigt Vizepräsidenten im Amt – Sebastian Kempgen und Guido Wirtz mit deutlicher Mehrheit wiedergewählt

6. Juni 2014 by Klaus Kohnen

Auf Vorschlag des Präsidenten stellten sich am Freitag, den 6. Juni, die Vizepräsidenten für Lehre und Studierende sowie für Technologie und Innovation zur Wiederwahl. In einer öffentlichen Sitzung erläuterten sie dem Universitätsrat ihre Ziele und wurden in der anschließenden Universitätsratssitzung wiedergewählt.

Mit überzeugender Mehrheit wählte der Universitätsrat Prof. Dr. Sebastian Kempgen zum Vizepräsidenten für Lehre und Studierende und Prof. Dr. Guido Wirtz zum Vizepräsidenten für Technologie und Innovation. Die beiden wiedergewählten Vizepräsidenten freuen sich über die Bestätigung ihrer bisherigen Leistungen und haben große Ziele für ihre nächste Amtszeit, die am 1. Oktober 2014 beginnt.

Der Slavist Prof. Dr. Sebastian Kempgen, seit 2008 Vizepräsident für Lehre und Studierende an der Universität Bamberg, will in seiner nunmehr dritten Amtszeit unter anderem in den Bereichen Systemakkreditierung, Internationalisierung und wissenschaftliche Weiterbildung Schwerpunkte setzen.

„In den letzten Jahren haben wir Voraussetzungen für wichtige Vorhaben geschaffen, die wir nun in der Zukunft konkret realisieren können.“

So wird sich die Universität Bamberg zwischen 2015 und 2016 der Systemakkreditierung stellen. Im Bereich der Weiterbildung will Kempgen in den nächsten drei Jahren dazu beitragen, nachhaltige Strukturen aufzubauen: Unter dem Aspekt des Lebenslangen Lernens sollen spezielle Weiterbildungsstudiengänge, Module oder Zertifikate zum Weiterbildungskonzept der Universität gehören. Außerdem will er die Empfehlungen des Audits Internationalisierung der Hochschulen, welches die Hochschulrektorenkonferenz (HRK) durchgeführt hat, im Bereich des Studiums und der Lehre umsetzen. Dazu gehört aber viel mehr als nur auf englisch zu unterrichten, nämlich auch prinzipielle Überlegungen, in welchen Bereichen die Universität ihre Stärken ausspielen will. Elektronische Modulhandbücher zur weiteren Qualitätssicherung, Bachelor- und Master-Studiengänge auch für Lehramtsstudierende sowie der Abschluss der Modularisierung von Sprachkursen, die keinem Fachbereich zugeordnet sind, gehören ebenfalls zur Agenda der Universität im Bereich von Lehre und Studium.

IT-Infrastruktur ausbauen und vernetzen

Von 2011 bis 2012 war der Informatiker Prof. Dr. Guido Wirtz Vizepräsident für Forschung und wissenschaftlichen Nachwuchs, bis er 2012 in das Amt des Vizepräsidenten für das damals neue Ressort Technologie und Innovation wechselte. Hintergrund war eine vom Universitätsrat beschlossene Änderung der Grundordnung, die es ermöglichte, die Zahl von zwei auf drei Vizepräsidenten zu erhöhen. Mit dem neuen Ressort wurden IT-Fragen direkt in der Universitätsleitung angesiedelt.

„Ich freue mich, als Vizepräsident den Ausbau der IT-Strukturen und eine immer besser werdende IT-Unterstützung für unsere Prozesse in Forschung, Lehre und Verwaltung voranzutreiben“, so Wirtz.

Hierfür soll das universitätsweite Identity Management System mit Single-Sign-On-Lösungen Grundlage sein. Ein Forschungsinformationssystem sowie die Weiterentwicklung einer Prozesslandkarte für alle wichtigen Arbeitsbereiche in Lehre, Forschung, Verwaltung und Leitung sieht Wirtz ebenfalls für die nächsten drei Jahre vor. Aber auch die Zusammenarbeit mit den Hochschulen Oberfrankens und Bayerns steht auf seiner Agenda, etwa bei der gegenseitigen Anerkennung von Modulen, dem bayernweiten Zugang zu Bibliotheken und Archiven oder in der Zusammenarbeit mit der Virtuellen Hochschule Bayern. Ein weiteres Ziel ist für Wirtz der Ausbau der TechnologieAllianzOberfranken (TAO) zwischen den Universitäten Bamberg, Bayreuth und den Hochschulen in Coburg und Hof, deren Projektkoordinator er von Bamberger Seite ist: Auch Fächer außerhalb der WIAI sollen beim Ausbau von TAO miteinbezogen werden.

Prof. Dr. Dr. habil. Godehard Ruppert freut sich über die weitere Zusammenarbeit mit den wiedergewählten Vizepräsidenten:

„In den letzten Jahren hat sich gezeigt, dass die Entscheidung, das Präsidium zu erweitern richtig war. In dieser neuen Konstellation haben wir wichtige Prozesse angestoßen, die wir nun in Kontinuität weiterentwickeln und voranbringen können. Der Erfolg aller Universitäten, denen Kontinuität im Wandel gelungen ist, spricht für sich. Vielerorts wird die Entwicklung der Universität Bamberg als Musterbeispiel dafür gesehen. Diese Geschichte setzen wir gern gemeinsam fort.“

Universität Bamberg, Pressemitteilung v. 06.06.2014

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