„Aushängeschild für den Kulturstaat Bayern“
„41 junge Musiker aus Bayern konnten beim diesjährigen Bundeswettbewerb ‚Jugend musiziert’ mit herausragenden Leistungen einen ersten Preis erreichen“, freute sich Kunststaatssekretär Bernd Sibler heute bei der musikalischen Feier zu Ehren der Preisträgerinnen und Preisträger in München.
Das sei auch im bundesweiten Vergleich ein sehr erfreuliches Ergebnis. Er gratulierte den erfolgreichen Musikern zu ihren herausragenden Leistungen:
„Mit dieser Feier und dem anschließenden Empfang möchten wir Ihnen zeigen, dass wir sehr stolz auf Sie und Ihr musikalisches Können sind. Sie sind ein Aushängeschild für den Kulturstaat Bayern.“
„Kultureller Glücksfall“
Seit 1964 findet der musikalische Jugendwettbewerb zunächst auf Regional-, dann auf Landes- und abschließend auf Bundesebene statt. Mehr als 23.000 Teilnehmer haben sich in diesem Jahr dem dreistufigen Qualifizierungsverfahren gestellt.
„Der Wettbewerb ist ein kultureller Glücksfall, denn die Impulse, die von ihm ausgehen, sind für die weitere musikalische Entwicklung der jungen Musiker ungeheuer wertvoll. Eine Förderung mit einer solchen Breitenwirkung ist von besonderer Bedeutung für die kulturelle Vielfalt in unserem Land“, so Staatssekretär Sibler.
Er dankte dem langjährigen 1. Vorsitzenden des Landesausschusses Bayern Rüdiger Schwarz, der für die kommende Amtszeit nicht mehr zur Verfügung stehen wird, für sein großes Engagement.
Konzertausschnitte am 11. Oktober auf BR-Klassik
Die musikalische Feier und Ehrung wird traditionell vom Landesausschuss Bayern „Jugend musiziert“ e.V. organisiert, das Kunstministerium und der Sparkassenverband Bayern laden zum Empfang. Das von einer Auswahl von bayerischen 1. Bundespreisträgerinnen und -trägern gestaltete Konzertprogramm des Abends findet in den Räumlichkeiten des Bayerischen Rundfunks statt und wird von diesem aufgezeichnet. Ausschnitte des Preisträgerkonzertes sendet der Bayerische Rundfunk voraussichtlich am Samstag, dem 11. Oktober 2014 ab 16:05 Uhr auf BR-Klassik „On stage“.
StMBKWK, Pressemitteilung v. 11.07.2014
