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StMGP: Huml für moderne und leistungsfähige Krankenhäuser

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Bayerns Gesundheitsministerin bei offiziellem Spatenstich zur Erweiterung des Klinikums Weiden

Bayerns Gesundheitsministerin Melanie Huml setzt auf moderne und leistungsfähige Krankenhäuser im Freistaat. Huml betonte am Mittwoch anlässlich des offiziellen Spatenstichs zur Erweiterung des Klinikums Weiden:

„Der medizinische Fortschritt schläft nicht. Zeitgemäße Standards in den Kliniken erfordern konsequente Investitionen. Deshalb bleibt der vom Freistaat und den Kommunen aufgebrachte Krankenhausförderetat auch im Jahr 2014 auf dem hohen Niveau von 500 Millionen Euro.“

Die Ministerin fügte hinzu: „Wir haben bereits mit großen finanziellen Anstrengungen hochqualifizierte stationäre Strukturen geschaffen. Diese müssen wir jetzt zukunftsfest machen.“

Dabei werde der Freistaat auch künftig ein verlässlicher Partner der Krankenhäuser sein.

Seit Einführung der staatlichen Krankenhausförderung im Jahr 1972 haben Freistaat und Kommunen rund 21 Milliarden Euro für notwendige Investitionen in Bayerns Krankenhäuser zur Verfügung gestellt. Mit diesen Leistungen nimmt Bayern im Ländervergleich eine Spitzenposition ein.

Die aktuellen Baumaßnahmen am Klinikum Weiden werden vom Bayerischen Gesundheitsministerium mit 33,70 Millionen Euro unterstützt. Dabei geht es um eine Erweiterung und Umstrukturierung der Notaufnahme. Außerdem werden ein Neubau mit Infektionsstation, Allgemeinpflegestation und Palliativstation sowie ein Hubschrauberlandeplatz entstehen. An der Gesamtsanierung hat sich der Freistaat Bayern mit rund 150 Millionen Euro beteiligt.

StMGP, Pressemitteilung v. 30.07.2014