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StMAS: Ernennung der bayerischen Behindertenbeauftragten

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Sozialministerin Müller: „Irmgard Badura ist eine ausgezeichnete und hochangesehene Botschafterin für Menschen mit Behinderung“

Bayerns Sozialministerin Emilia Müller hat heute in München Irmgard Badura feierlich die Ernennungsurkunde zur Beauftragten der Staatsregierung für die Belange von Menschen mit Behinderung übergeben.

„Die Beauftragte ist eine wichtige Beraterin der Staatsregierung, wenn es um die Belange von Menschen mit Behinderung geht. Frau Badura hat sich schon bisher sehr kompetent, leidenschaftlich und mit viel Herz für die Überwindung von gesellschaftlichen Barrieren eingesetzt. Ihre engagierte Arbeit hat ihr im Landtag, in der Staatsregierung, bei den Behindertenverbänden und nicht zuletzt bei vielen Menschen in Bayern viel Ansehen und Anerkennung eingebracht. Gemeinsam mit Frau Badura trete ich für ein inklusives und teilhabegerechtes Bayern ein.“

Der Landtag hat im November 2012 beschlossen, dass die Beauftragte der Staatsregierung für die Belange von Menschen mit Behinderung künftig hauptamtlich tätig sein kann.

„Das Amt der bayerischen Behindertenbeauftragten als Anwalt und Botschafter aller Menschen mit Behinderung im Freistaat ist von solch enormer Bedeutung, dass es nur folgerichtig war, dass sie im Hauptamt tätig ist“, so Müller.

„Ich freue mich sehr, meinen Auftrag endlich in Vollzeit und im Hauptamt ausführen zu können. Aktuelle Herausforderungen sind: Bessere Bildungschancen, mehr Beschäftigung und umfassende Barrierefreiheit“, erklärte abschließend Irmgard Badura, Beauftragte der Bayerischen Staatsregierung für die Belange von Menschen mit Behinderung.

Weitere Informationen zur beauftragten Person der Staatsregierung für die Belange von Menschen mit Behinderung sowie zu Irmgard Badura erhalten Sie unter www.behindertenbeauftragte.bayern.de/.

StMAS, Pressemitteilung v. 11.09.2014