„Mit Fleiß und Ausdauer haben Sie die anspruchsvolle Ausbildung und die Qualifikationsprüfung bestanden. Herzlichen Glückwunsch! Nach vierjähriger Ausbildung haben Sie den Grundstein gelegt für einen interessanten und abwechslungsreichen Berufsweg in einer High-Tech-Verwaltung“, teilte Finanzstaatssekretär Albert Füracker bei der Abschlussfeier der Anwärterinnen und Anwärter für den Einstieg in die 2. Qualifikationsebene der Bayerischen Vermessungsverwaltung am Mittwoch (22.10.) in München mit.
Die Ämter für Digitalisierung, Breitband und Vermessung (ÄDBV) sind im ländlichen Raum präsent und verstehen sich, vor allem als Dienstleister für Bürger und Kommunen, betonte Füracker. Zu den Kernaufgaben gehören die Führung des Liegenschaftskatasters und die Festlegung und Sicherung der Eigentumsgrenzen. Die Ämter arbeiten eng mit den Grundbuchämtern und den Notaren zusammen. Die Daten werden dabei kundenorientiert für digitale Ausgabeformen und Druckausgaben aufbereitet. Zusätzlich hat die Vermessungsverwaltung nun die Aufgabe des Breitbandausbaus in Bayern übernommen.
Füracker dankte auch den Ausbildungsleitern an den Ämtern für Digitalisierung, Breitband und Vermessung für ihren Einsatz und ihr Engagement im Interesse eines qualifizierten Nachwuchses. Insgesamt haben bayernweit 36 Auszubildende die Prüfung mit Erfolg absolviert.
Mit einem Geschenk ehrte Füracker die drei Jahrgangsbesten:
- Vermessungsobersekretärin Nicole Ripper (ADBV Donauwörth)
- Vermessungssekretär Jürgen Lutter (ADBV Amberg) und
- Vermessungssekretär Andreas Demmelmeier (ADBV Pfaffenhofen a.d. Ilm)
StMFLH, Pressemitteilung v. 22.10.2014
