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StMGP: Huml will Hospiz- und Palliativversorgung besser vernetzen

31. Oktober 2014 by Klaus Kohnen

Bayerns Gesundheitsministerium unterstützt Forschungsprojekt „PallBayNet“ mit mehr als 100.000 Euro

Bayerns Gesundheitsministerin Melanie Huml will die Versorgung schwerstkranker Menschen im Freistaat verstärkt vernetzen. Huml betonte am Freitag zum Start eines Forschungsprojektes für ein bayernweites Hospiz- und Palliativnetzwerk am 1. November:

„Je intensiver die Zusammenarbeit aller Akteure in diesem Bereich ist, desto schneller kann den Betroffenen geholfen werden. Eine Vernetzung der regionalen Einrichtungen der Hospiz- und Palliativversorgung kann auch dazu beitragen, dass die wohnortnahe Sterbebegleitung verbessert wird.“

Die Ministerin fügte hinzu: „Außerdem ist ein zügiger und intensiver fachlicher Austausch untereinander möglich. Die Beteiligten können sich beraten und gegenseitig unterstützen bei dieser auch psychisch sehr fordernden Aufgabe. Das ist gerade in der Hospiz- und Palliativversorgung sehr wichtig.“

Das Bayerische Gesundheitsministerium unterstützt das am Samstag startende Forschungsprojekt „Hospiz- und Palliativversorgung in Bayern: kompetent vernetzt – optimal versorgt!“ (PallBayNet) mit rund 105.000 Euro. Träger ist der Lehrstuhl Palliativmedizin der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg. Das Forschungsvorhaben läuft voraussichtlich bis zum 31. Oktober 2016. Es untersucht, unter welchen Rahmenbedingungen und mit welchen Arbeits-, Organisations- und Kommunikationsformen Netzwerke der Hospiz- und Palliativversorgung in Bayern erfolgreich funktionieren.

Huml unterstrich: „Mit Hilfe dieses Projektes soll ein Leitfaden zum erfolgreichen Aufbau und zur Gestaltung von regionalen Palliativ- und Hospiznetzwerken in Bayern entwickelt werden. Es ist mir ein großes Anliegen, schwerstkranken und sterbenden Menschen ein würdiges und möglichst schmerzfreies Leben bis zuletzt zu ermöglichen. Wenn diese Patienten wissen, dass sie nicht allein gelassen werden, lässt das Wünsche nach Sterbehilfe häufig in den Hintergrund treten.“

In Bayern sind in den vergangenen Jahren bereits verschiedene Netzwerke in der Hospiz- und Palliativversorgung entstanden. Sie bieten Betroffenen und ihren Angehörigen eine Anlaufstelle, um sich über medizinische, pflegerische und spirituelle Leistungen zu informieren. Ein solches Netzwerk bilden neben der Vielzahl von ehrenamtlich Tätigen in der Regel auch Leistungserbringer wie Ärzte, Pflegedienste, Hospizdienste, Seelsorger und Psychologen.

Weitere Informationen über bereits bestehende Netzwerke in Bayern finden Sie im Internet unter: http://www.stmgp.bayern.de/palliativmedizin/netzwerk/index.htm.

StMGP, Pressemitteilung v. 31.10.2014

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