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StMBW: Wissenschaftsminister Dr. Ludwig Spaenle beim Dies academicus der TU München

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„Die TUM ist etwas ganz Besonderes“

„Die TUM zählt sich zum erlesenen Kreis der Eliteuniversitäten. Und ja, sie ist etwas ganz Besonderes. In der akademischen Lehre und auch in der Forschung ist sie ganz vorne mit dabei – nicht nur in Deutschland, sondern weltweit. Nationale und internationale Rankings belegen dies immer wieder eindrücklich“, sagte Wissenschaftsminister Dr. Ludwig Spaenle beim heutigen Dies academicus der TU München.

Dabei blickte der Minister auch auf das vergangene akademische Jahr der Universität zurück:

„Als erster Universität in Bayern ist es der TUM gelungen, ein System-Akkreditierungsverfahren ihres universitätsweiten Qualitätsmanagements für Studium und Lehre erfolgreich abzuschließen. Damit wird die Eigenverantwortung der TUM weiter gestärkt. Für die Exzellenz in der Forschung kann beispielhaft das Internationale Graduiertenkolleg Funktionelle Hybridmaterialen hervorgehoben werden, mit dem die Zahl der Graduiertenkollegs, die die DFG an der TUM fördert, von vier auf fünf anwächst. Und ganz besonders freut mich: Die TUM war nach dem Gründungsradar des Stifterverbands im Jahr 2013 eine der drei Hochschulen mit der deutschlandweit besten Gründungskultur und das mit nahezu maximaler Punktzahl.“

Mit Blick auf die bayerische Wissenschaftslandschaft betonte der Minister:

„Das Beispiel der TUM zeigt ganz deutlich: Der Wissenschaftsstandort Bayern ist sehr gut aufgestellt. Aber: Wer an der Spitze bleiben will, muss sich ständig weiterentwickeln und versuchen, noch besser zu werden. Es ist daher unser Ziel, Exzellenz in Lehre und Forschung weiter voranzubringen und dafür bestmögliche Rahmenbedingungen zu schaffen, in allen Regionen und an allen Standorten.“

StMBW, Pressemitteilung v. 04.12.2014