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StMAS: Bürgerschaftliches Engagement – Sozialministerin Müller: „Dank an alle ehrenamtlich Engagierten, die auch an den Feiertagen im Ehrenamt tätig sind“

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In Bayern engagiert sich jeder Dritte in einem Ehrenamt.

„Auch in diesem Jahr werden sich viele Ehrenamtliche auch an den Feiertagen uneigennützig für andere Menschen einsetzen. Dafür möchte ich Ihnen allen heute ganz herzlich danken. Ohne sie wäre Bayern kälter und weniger sozial“, so Bayerns Sozialministerin Emilia Müller und weiter: „Ganz besonders beeindruckt haben mich in diesem Jahr die vielen freiwilligen Helfer, die den zu uns kommenden Asylbewerbern Hilfe und Unterstützung bieten. Mein großer Dank gilt auch den Wohlfahrtsverbänden und Hilfsorganisationen. Sie geben menschlichen Beistand, organisieren warme Kleidung und Sachspenden und geben Hilfestellung im Alltag. Ihnen allen gebührt unsere große Wertschätzung und Anerkennung.“

Der Freistaat Bayern unterstützt und fördert diesen Einsatz auf verschiedene Weisen. So werden etwa Deutschkurse, die von ehrenamtlichen Helfern durchgeführt werden, finanziell unterstützt. Ebenso besteht die Möglichkeit einer Verdienstausfallentschädigung für Ehrenamtliche. Koordinierungszentren Bürgerschaftliches Engagement (KoBE), Freiwilligenzentren und Freiwilligenagenturen stehen mit Rat und Tat zur Seite und helfen bei der Koordinierung. Die Ehrenamtlichen unterstützen durch ihr freiwilliges Engagement die hauptamtlich tätigen Asylsozialberater.

„Mit ihrem Einsatz leisten die freiwilligen Helfer einen wichtigen Beitrag für die oftmals von Krieg und Flucht traumatisierten Asylbewerber. Sie zeigen große Menschlichkeit und Offenheit. Dafür danke ich ihnen ganz besonders“, so Müller abschließend.

StMAS, Pressemitteilung v. 23.12.2014