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StMBW: Schülerwettbewerb zur politischen Bildung – Coburger Schüler gewinnen erste Preise

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Bildungsminister Ludwig Spaenle: „Erfolg zeigt, dass sich junge Menschen interessiert und engagiert mit aktuellen sowie historischen politischen Themen auseinandersetzen.“

Bayerische Schülerinnen und Schüler hatten bundesweit die Nase vorn. Mit einer Wandzeitung und einer Fotostory überzeugten Schüler des Coburger Gymnasiums Ernestinum die Jury gleich zweimal: Die Klasse 7 b gewann mit ihrer Wandzeitung zum Thema Billige T-Shirts – Wer zahlt den Preis?“, die Klasse 10 d überzeugte mit ihrer Fotostory zum Thema: Keine Party ohne Ecstasy & Co“. Beide dürfen sich damit über einen ersten Preis und eine Reise nach Berlin bzw. Bonn freuen. Bildungsminister Dr. Ludwig Spaenle gratuliert den Preisträgern und betont:

„Die Erfolge zeigen, dass sich junge Menschen interessiert und engagiert mit aktuellen und historischen politischen Themen auseinandersetzen. Die Preisträgerinnen und Preisträger haben dabei bewiesen, dass sie sensibel mit brisanten Themen umgehen können und ihnen unsere Gesellschaft und Demokratie ein wichtiges Anliegen ist.“

Minister Spaenle richtet auch einen herzlichen Dank an die betreuenden Lehrerinnen und Lehrer:

„Ein Vergelt’s Gott allen Lehrkräften, die die Schülerinnen und Schüler mit großem Einsatz bei Wettbewerben begleiten und unterstützen.“

Der Schülerwettbewerb zur politischen Bildung

Der Schülerwettbewerb zur politischen Bildung wird jährlich von der Bundeszentrale für politische Bildung ausgeschrieben. Schirmherr ist Bundespräsident Joachim Gauck. Schülerinnen und Schüler aller Schularten können als Team in den zwei Alterskategorien 4./5. bis 8. Jahrgangsstufe und 8./9. bis 11. Jahrgangsstufe teilnehmen. Die Gewinner wurden 2014 aus rund 3.000 Beiträgen ermittelt, insgesamt nahmen über 60.000 Schülerinnen und Schüler aus deutschsprachigen Ländern und den deutschen Auslandsschulen am Wettbewerb teil.

Weitere Informationen unter: www.schuelerwettbewerb.de.

StMBW, Pressemitteilung v. 05.02.2015