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StMWi: Außenhandel – Jahr 2014 für Bayern ein Rekordjahr

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Aigner: „Bayerischer Außenhandel trotzt weltweiten Unsicherheiten“

Der bayerische Außenhandel hat sich im vergangenen Jahr trotz der internationalen Unsicherheiten sehr positiv entwickelt. Bayerns Wirtschaftsministerin Ilse Aigner:

„Die Internationalisierung der bayerischen Wirtschaft schreitet weiter voran. Die Exporte und Importe Bayerns sind gegenüber dem Jahr 2013 nochmals gestiegen. Die bayerische Wirtschaft ist auch in schwierigen Zeiten auf den globalen Märkten wettbewerbsfähig. Der neue Außenhandelsrekord 2014 ist ein Erfolg, von dem alle Menschen in Bayern profitieren. Er steht für Wachstum, Wohlstand und Arbeitsplätze im Freistaat.“

Aigner weiter: „Die politischen Krisenherde und die weltweiten wirtschaftlichen Risiken sind für unsere Unternehmen eine Belastung. Umso dringender ist es, dass wir die Wirtschaft auf nationaler Ebene unterstützen und ihr den Spielraum gewähren, den sie für den Erhalt ihrer Wettbewerbsfähigkeit braucht. Ich setze mich deshalb nachdrücklich dafür ein, dass bei allen geplanten Maßnahmen, von denen die Wirtschaft betroffen ist, die Bürokratiekosten auf das Notwendigste reduziert werden. Wir brauchen mehr Anreize, die wieder Lust auf Investitionen in Deutschland machen und dadurch zukünftige Außenhandelsrekorde weiter ermöglichen.“

Die bayerischen Exporte sind im Jahr 2014 gegenüber dem Vorjahr um 1,5 Prozent gestiegen. Die Importe in den Freistaat haben um 2,3 Prozent gegenüber dem Jahr 2013 zugenommen. Einfuhren und Ausfuhren erreichten im Jahr 2014 ein Gesamtvolumen von fast 320 Milliarden Euro und waren damit so hoch wie noch nie.

StMWi, Pressemitteilung v. 25.02.2015