„Bayerische Hochschul- und Wissenschaftslandschaft gemeinsam weiterentwickeln“
„Die bayerischen Universitäten und Hochschulen genießen einen ausgezeichneten Ruf. Unser Ziel muss es daher sein, die Hochschul- und Wissenschaftslandschaft gemeinsam so weiterzuentwickeln, dass dieses Spitzenniveau auch für die Zukunft gesichert ist“, sagte Wissenschaftsminister
Dr. Ludwig Spaenle beim traditionellen Empfang der neu berufenen Professorinnen und Professoren. Innerhalb des vergangenen Jahres wurden insgesamt 387 neue Professorinnen und Professoren an den sechs bayerischen Kunsthochschulen, neun Universitäten und 17 Hochschulen für angewandte Wissenschaft berufen (Stichtag 1. April 2015).
Minister Spaenle betonte: „Die bayerische Staatsregierung setzt alles daran, um den finanziellen Rahmen zu schaffen, damit die Professorinnen und Professoren ihre Aufgaben in Forschung und Lehre bestmöglich erfüllen können: Bayern investiert daher insgesamt rund ein Drittel des gesamten bayerischen Staatshaushalts 2015/2016 in Bildung und Wissenschaft. Der Etat für Wissenschaft und Kunst liegt im Jahr 2015 bei 6,3 Milliarden Euro, allein für den Bereich der Universitäten, Hochschulen und Universitätsklinika stehen davon rund 5 Milliarden Euro bereit – das entspricht im Vergleich zum Jahr 2005 einer Steigerung von fast 70 Prozent. Noch nie in seiner Geschichte hat der Freistaat so viel Geld für Hochschulen, Forschung und Kunst in die Hand genommen.“
StMBW, Pressemitteilung v. 20.04.2015
