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StMI: Sechsstreifiger Ausbau der A6 zwischen den Autobahnkreuzen Nürnberg-Süd und Nürnberg-Ost

20. April 2015 by Klaus Kohnen

Bayerns Innen- und Verkehrsminister beim Spatenstich: Besserer Verkehrsfluss und mehr Lärmschutz – 62 Millionen Euro Baukosten – Fertigstellung Ende 2016 – Weiterer Ausbau der A6 nötig

Die Bauarbeiten am knapp sechs Kilometer langen Abschnitt der A6 zwischen den Autobahnkreuzen Nürnberg-Süd und Nürnberg-Ost können starten. Bayerns Innen- und Verkehrsminister Joachim Herrmann hat heute zusammen mit Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt symbolisch den ersten Spatenstich gesetzt.

„Das ist ein bedeutender Tag für alle Nutzer der A6 im Ballungsraum Nürnberg“, betonte Herrmann. „Mit dem 6-streifigen Ausbau wird sich der Verkehrsfluss auf dieser wichtigen Ost-West-Transitstrecke deutlich verbessern.“

Gleichzeitig hob der bayerische Verkehrsminister auch die Vorzüge des Ausbaus für den Lärmschutz hervor:

„Unsere Anwohner im Nürnberger Stadtteil Moorenbrunn können sich auf deutlich mehr Lärmschutz freuen!“

So ist auf einer Länge von 3,2 Kilometern ein lärmmindernder Fahrbahnbelag aus offenporigem Asphalt vorgesehen. Zudem werden auf einer Länge von 1,6 Kilometern Drahtschotterkästen, sogenannte ‚Gabionen‘, mit aufgesetzten Lärmschutzwänden errichtet. Diese werden bis zu zehn Meter hoch sein, im Bereich der Anschlussstelle Nürnberg-Langwasser bis zu fünf Meter.

Wie Herrmann erläuterte, wird der 6-streifige Ausbau voraussichtlich bis Ende 2016 dauern.

„Heuer werden wir die Fahrbahn Richtung Heilbronn ausbauen und die Lärmschutzwände errichten“, so Herrmann. „Kommendes Jahr folgt die Fahrbahn Richtung Amberg.“

Die Kosten der gesamten Baumaßnahme einschließlich der Lärmschutzmaßnahmen betragen laut Herrmann rund 62 Millionen Euro. 2017 werde schließlich die Gleiwitzer Straße im Bereich der Anschlussstelle Langwasser ausgebaut.

„Dabei unterstützen wir die Stadt Nürnberg maßgeblich mit Mitteln aus dem Bayerischen Gemeindeverkehrsfinanzierungsgesetz“, sicherte Herrmann mit Blick auf den Kostenanteil der Stadt Nürnberg in Höhe von rund zwei Millionen Euro zu.

Wie Herrmann weiter ausführte, werde die volle Wirksamkeit des 6-streifigen Ausbaus im Raum Nürnberg erst mit dem Ausbau des Autobahnkreuzes Nürnberg-Ost erreicht.

„Unser Ziel ist jetzt, zeitnah Baurecht zu schaffen, um diesen wichtigen Autobahnknoten zügig ausbauen zu können“, erläuterte Herrmann. „Die Ein- und Ausfädelstreifen zu und von der A 6 westlich des Autobahnkreuzes werden wir bereits im Rahmen des heute startenden Streckenausbaus auf zwei Fahrstreifen verbreitern.“

Auch westlich im Abschnitt von Roth bis Schwabach-West sind die Ausbauplanungen der A6 nach den Worten Herrmanns schon weit gediehen.

„Wir wollen die Bauarbeiten zeitnah im Anschluss an die Fertigstellung des heute beginnenden Ausbauabschnitts aufnehmen.“

An Bundesverkehrsminister Dobrindt richtete Herrmann:

„Ich appelliere an den Bund, uns dafür die Finanzmittel rechtzeitig zur Verfügung zu stellen.“

Darüber hinaus setzt sich Herrmann dafür ein, den weiteren Ausbau der A6 bis zur Landesgrenze zu Baden-Württemberg im neuen Bundesverkehrswegeplan 2015 in den ‚Vordringlichen Bedarf‘ aufzunehmen.

Der Ausbau der A6 ist laut Herrmann dringend nötig. So sind zwischen Nürnberg-Süd und Nürnberg-Ost täglich bis zu 78.000 Fahrzeuge unterwegs. Mehr als jedes fünfte davon ist ein Lkw (17.000 Lkw/ 24 h) – Tendenz weiter steigend. An Spitzentagen sind es sogar mehr als 100.000 Fahrzeuge.

StMI, Pressemitteilung v. 20.04.2015

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Kategorie: Bauen/ Wohnen/ Verkehr, Im Fokus, Kommunales, Verwaltung Schlagwörter: Anzeigen genot, Anzeigen PlaNatUm

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