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StMBW: Wissenschaftsminister Dr. Ludwig Spaenle spricht beim Dies academicus der Universität Augsburg

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„Universität Augsburg bietet Studierenden sehr gute Rahmenbedingungen“ / „Planungen für Universitätsklinikum sind auf gutem Weg“

„Die Universität Augsburg bietet ihren Studierenden sehr gute Rahmenbedingungen: eine intensive Betreuung, hohe Leistungsstandards und die klare Ausrichtung des Studienangebots an beruflichen Chancen – und das, obwohl sie in den vergangenen Jahren stärker als je gewachsen ist“, sagte Wissenschaftsminister Dr. Ludwig Spaenle heute beim Dies academicus der Universität Augsburg.

Seit dem Jahr 2008 hat die Zahl der Studierenden an der Universität der Fuggerstadt um fast 40 Prozent auf mittlerweile mehr als 19.000 Studentinnen und Studenten zugenommen. Minister Spaenle betonte, dass der Freistaat Bayern mit dem eigens dafür eingerichteten Ausbauprogramm seinen Beitrag dazu geleistet habe, dass die Universität auch in ihrer neuen Größe ein leistungsstarkes Studienumfeld gewährleisten könne:

„Zwischen 2008 und 2013 hat die Staatsregierung hierfür rund 45,5 Mio. Euro bereitgestellt, mit denen vor Ort 189 Stellen geschaffen werden konnten. Auch im Rahmen der jüngsten Zielvereinbarung erhält die Universität Augsburg über 60 Mio. Euro, um die Studienplatz-Kapazitäten aus dem Ausbauprogramm zu erhalten. Ich bin sicher, dass die Universität damit weiter gute Studienbedingungen gewährleisten kann, die ihr auch in einschlägigen Rankings immer wieder bescheinigt wurden.“

Mit Blick auf die derzeitigen Planungen zum Universitätsklinikum Augsburg sagte Minister Spaenle:

„Durch das erklärte Ziel der bayerischen Staatsregierung, noch in dieser Legislaturperiode die Grundlage für eine Medizinische Fakultät in Augsburg zu schaffen, wird das Profil der Universität zweifellos noch attraktiver werden. Eine konkurrenzfähige, forschungsstarke universitätsmedizinische Einrichtung in Schwaben mit starken Kooperationspartnern bedeutet eine Aufwertung der gesamten Region. In diesem Sommer wollen wir die Begutachtung des Konzepts beim Wissenschaftsrat beantragen. Das zeigt: Wir sind hier auf einem guten Weg.“

StMBW, Pressemitteilung v. 08.05.2015