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StMFLH: Lange Vakanz hat ein Ende – Gerhard Hildebrand übernimmt Leitung des Finanzamts Schwandorf

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Wechsel in der Leitung des Finanzamts vollzogen

Die rund 110 Mitarbeiter/innen des Finanzamts Schwandorf mit seiner Außenstelle Neunburg vorm Wald haben einen neuen Chef.

„Ich freue mich, dass wir mit Herrn Hildebrand einen kompetenten und erfahrenen Amtsleiter gefunden haben. Sie haben Ihre Qualitäten als Amtsleiter bereits unter Beweis gestellt. Soziale Kompetenz, Führungsgeschick und Zuverlässigkeit zeichnen Sie aus“, stellte Finanzstaatssekretär Albert Füracker bei der Einführung des neuen Leiters des Finanzamts, Leitender Regierungsdirektor Gerhard Hildebrand, am Donnerstag (2.7.) in Schwandorf fest.

Füracker gratulierte auch im Namen von Finanzminister Dr. Markus Söder dem neuen Amtsleiter.

In der Feierstunde verabschiedete Füracker den bisherigen Amtsvorsteher, Leitender Regierungsdirektor Baptist Lunz, der in den Ruhestand getreten ist. Er dankte ihm für seine hervorragende Arbeit. Lunz leitete das Finanzamt von 2006 bis Ende 2013. Einen besonderen Dank sprach Füracker der ständigen Vertretung der Amtsleitung, Frau Beate Jung, aus. Sie hat das Amt 1 ½ Jahre vertretungsweise geleitet.

„Vielen Dank für Ihre tatkräftige und engagierte Arbeit. Sie haben das Finanzamt auf Kurs gehalten“, hob Füracker hervor.

Dem neuen Leiter Gerhard Hildebrand wünschte Füracker viel Erfolg. Der in Weiden geborene Hildebrand trat 1993 beim Finanzamt Weiden in die Bayerische Steuerverwaltung ein. Es folgten Stationen als Sachgebietsleiter beim Finanzamt Wunsiedel und als Leiter der Außenstelle Neunburg vorm Wald des Finanzamts Schwandorf. 2008 erfolgte die Bestellung zum Leiter des Finanzamts Waldsassen.

„Ausbildung ist eine Investition in die Zukunft“, hob Füracker hervor.

Eine gemeinsame Kraftanstrengung der Bildungseinrichtungen und Ämter sei dabei erforderlich. Derzeit sind rund 2.000 Anwärterinnen und Anwärter in Ausbildung – ein Rekord. 2015 wird erneut ein starker Anwärterjahrgang mit rund 1.000 Neueinstellungen.

„Wir müssen weiterhin qualitativ hochwertige Ausbildung bieten. Hier dürfen und hier werden wir nicht nachlassen“, betonte Füracker.

StMFLH, Pressemitteilung v. 02.07.2015