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StMI: Drei Millionen Euro für Umschlagbahnhöfe und Güterverkehrszentren in Bayern

3. Juli 2015 by Klaus Kohnen

Mitgliederversammlung des Landesverbandes der Bayerischen Spediteure – Verkehrsminister Joachim Herrmann setzt auf moderne Güterverkehrslogistik in Bayern: Drei Millionen Euro zusätzlich für Umschlagbahnhöfe und Güterverkehrszentren – 500 bayerische Projekte im Bundesverkehrswegeplan

Bayerns Innen- und Verkehrsminister Joachim Herrmann hat bei der Mitgliederversammlung des Landesverbandes der Bayerischen Spediteure für eine bessere Vernetzung der Verkehrsträger im Güterverkehr geworben.

„Bis 2025 wird die Güterverkehrsleistung in Bayern um rund 50 Prozent wachsen. Um die zusätzlichen Belastungen möglichst gering zu halten, müssen wir dieses Verkehrswachstum so weit wie möglich auf Schiene und Wasserstraße verlagern“, betonte Herrmann im niederbayerischen Bad Gögging.

Der bedarfsgerechte Ausbau des Netzes an Umschlaganlagen für den kombinierten Verkehr sei daher seit Jahren erklärtes Ziel der Bayerischen Staatsregierung. Bayern verfüge bereits über ein leistungsfähiges Netz an Umschlagbahnhöfen und Güterverkehrszentren.

„Für Planungen, Gutachten und ergänzende Investitionen stellen wir jährlich drei Millionen Euro zusätzlich zum bestehenden Bundesprogramm bereit“, ergänzte der Minister. „Damit sorgen wir für eine zukunftsfähige Infrastruktur und leisten nebenbei einen wichtigen Beitrag zum Erfolg der Energiewende.“

Nach den Worten Herrmanns sind leistungsfähige Verkehrswege unabdingbar für einen starken Wirtschaftsstandort.

„Deshalb müssen wir die Verkehrsinvestitionen dorthin lenken, wo sie Mensch und Wirtschaft am meisten nutzen.“

Insgesamt seien für den neuen Bundesverkehrswegeplan knapp 500 bayerische Projekte angemeldet.

„Neben dem Ausbau der Autobahnen als Rückgrat unseres Straßenverkehrs setzen wir vor allem auf die Entlastung der Bevölkerung durch Ortsumgehungen und auf Maßnahmen zur besseren Erschließung des ländlichen Raums.“

Im Bereich Schiene möchte Herrmann die Kapazitäten für den Gütertransport erhöhen, beispielsweise durch einen Ausbau der Strecke von München nach Tschechien.

„Derzeit werden die Vorschläge zum Bundesverkehrswegeplan bewertet und priorisiert. Bereits im Herbst wird ein erster Entwurf für das öffentliche Konsultationsverfahren vorliegen“, kündigte Herrmann an.

Außerdem begrüßte er die Neuausrichtung des Bundesverkehrswegeplans, wonach Erhalt und Ersatz bestehender Verkehrswege höher priorisiert werden als Neubaumaßnahmen.

Vom Bund forderte Herrmann mehr Planungssicherheit für den Schienenverkehr. Zwar hätte auch der Bund seine Mittel für die Schiene kontinuierlich erhöht, es gebe jedoch zu wenige baureife Projekte.

Herrmann weiter: „Bis zu einem gewissen Grad ist Bayern auch bereit, über seine Zuständigkeiten hinaus Landesmittel einzusetzen, um wichtige Projekte zu beschleunigen. So stecken wir 55 Millionen Euro in den Ausbau der Verbindung von München nach Zürich und investieren sechs Millionen Euro in die Vorplanung der Strecke von Regensburg zur tschechischen Grenze.“

Der Landesverband der Bayerischen Spediteure vertritt die Interessen von 403 Unternehmen des Speditions- und Logistikgewerbes. Bayernweit beschäftigt die Logistikbranche rund 400.000 Menschen und erwirtschaftet einen Jahresumsatz von über 30 Milliarden Euro. Laut Herrmann gehört Bayern damit zu den Ländern mit der größten Logistikkompetenz in Deutschland.

StMI, Pressemitteilung v. 03.07.2015

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