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StMGP: Huml zieht positive Bilanz nach einem Jahr Telefon-Hotline zu Crystal Meth

5. Juli 2015 by Klaus Kohnen

Bayerns Gesundheitsministerin: Steigende Zahl an Erstkonsumenten ist aber weiter besorgniserregend

Die vor rund einem Jahr gestartete bayerische Telefon-Hotline zur Beratung von Konsumenten der Droge Crystal Meth hat sich bewährt. Bayerns Gesundheitsministerin Melanie Huml betonte am Sonntag:

„Die Crystal-Hotline ist ein Erfolg. Es handelt sich um eine wichtige Ergänzung zum bisherigen bayerischen Beratungs- und Hilfeangebot.“

Die Ministerin fügte hinzu: „Es hat bislang durchwegs positive Rückmeldungen von Anrufern gegeben. Unser neues Angebot wird auch von den Familien von Crystal-Konsumenten angenommen. Oft sind es die Eltern und Großeltern, die aus Sorge um ihre Kinder und Enkelkinder anrufen.“

Huml erläuterte: „Die pädagogisch geschulten Mitarbeiter der Crystal-Hotline leisten nicht nur Aufklärungsarbeit, sondern versuchen auch, den Leidensdruck der Angehörigen zu verringern. Bei Gesprächen mit Konsumenten geht es in erster Linie darum, wohnortnahe Beratungsstellen und Therapieeinrichtungen zu vermitteln.“

Träger der Telefon-Hotline zu Crystal Meth ist der Verein „DrugStop Drogenhilfe“ in Regensburg. Das Bayerische Gesundheitsministerium fördert dieses Modellprojekt bis Juli 2016 mit insgesamt 120.000 Euro. Der Verein „DrugStop Drogenhilfe“ leistet auch intensive Präventionsarbeit an Schulen und in Betrieben. Im vergangenen Jahr fanden insgesamt 105 Veranstaltungen statt.

Nach dem aktuellen Sucht- und Drogenbericht der Bundesdrogenbeauftragten Marlene Mortler ist 2014 die Zahl der festgestellten Erstkonsumenten von Crystal Meth um 14 Prozent auf bundesweit 3.138 gestiegen. 2013 waren es noch 2.746 Fälle.

Auch im Onlineberatungs-Angebot des Suchtpräventions-Projekt MINDZONE spiegelt sich deutlich eine Zunahme der Crystal-Problematik wider. Aufgrund dieses Anstiegs hat der Freistaat das Vorgehen gegen die gefährliche Droge Crystal Meth verstärkt. Für die Jahre 2014 und 2015 stellte das Bayerische Gesundheitsministerium zusammen rund 440.000 Euro für die Bekämpfung dieser Droge zur Verfügung.

Huml betonte: „Die steigende Zahl an Erstkonsumenten ist besorgniserregend. Hier setzen wir insbesondere auf Aufklärungsarbeit. Unser Ziel ist es, vor allem Jugendlichen und Heranwachsenden den Weg zurück in ein normales Leben ohne Drogen zu erleichtern. Denn: Die gesundheitlichen Schäden von Crystal Meth sind verheerend. Die Droge macht schnell süchtig, schädigt Nervenzellen im Gehirn und lässt den Körper verfallen.“

StMGP, Pressemitteilung v. 05.07.2015

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