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StMBW: Landkreis Tirschenreuth ist nun „Bildungsregion in Bayern“

13. Juli 2015 by Klaus Kohnen

Bildungsstaatssekretär Georg Eisenreich zeichnet oberpfälzischen Landkreis mit Gütesiegel aus – Initiative will jungen Menschen Zukunftschancen eröffnen

Bildungsstaatssekretär Georg Eisenreich hat heute den Landkreis Tirschenreuth mit dem Gütesiegel „Bildungsregion in Bayern“ ausgezeichnet. Der Landkreis setzt ein positives Zeichen für die Bildung junger Menschen in der Region.

„Dieses Engagement für die junge Generation wird mit dem Gütesiegel gewürdigt“, betonte Staatssekretär Eisenreich bei der Veranstaltung.

Bildung wird im Landkreis Tirschenreuth großgeschrieben

„Im Landkreis Tirschenreuth wird Vernetzung und Beteiligung der Bildungsakteure großgeschrieben. Ein zentrales Anliegen im Landkreis ist es beispielsweise, sich dafür zu engagieren, dass die Jugendlichen passende Ausbildungsplätze vor Ort finden. Die Teilnahme an der Initiative ‚Bildungsregionen in Bayern’ ist die konsequente Fortsetzung dieses Engagements“, so der Staatssekretär.

Als Beispiele für gelungene Projekte vor Ort nannte Georg Eisenreich:

  • die „Inklusive Kinderferienbetreuung“ des Vereins „Offene Behindertenarbeit – Familienentlastender Dienst e. V.“ der Lebenshilfe KV Tirschenreuth, die in den Sommerferien kreative, sportliche, handwerkliche und erlebnispädagogische Aktivitäten für behinderte und nicht behinderte Kinder anbietet;
  • das länderübergreifende Projekt „Kinder als Übersetzer“ der Realschule im Stiftland mit der Freien Egerer Schule und der 4. Grundschule Cheb: Schülerinnen und Schüler erarbeiteten auf gemeinsamen Treffen beispielsweise ein Malbuch mit Motiven der Städte Eger und Waldsassen sowie einen zweisprachigen Jugendstadtführer durch Cheb.

Über zwei Drittel der bayerischen Landkreise und kreisfreien Städte entwickeln sich zu Bildungsregionen

67 Landkreise und kreisfreie Städte beteiligen sich an der Initiative des Bayerischen Bildungsministers und entwickeln sich zu Bildungsregionen. Sie bringen u. a. Kommunen, Jugendhilfe, Schulen und Vertreter der Wirtschaft vor Ort in Dialogforen zusammen, um die Qualität der Bildungsangebote für die jungen Menschen zu verbessern und ihnen Zukunftschancen zu eröffnen.

Um das Qualitätssiegel „Bildungsregion in Bayern“ zu erhalten, müssen fünf Handlungsfelder intensiv bearbeitet werden. So geht es darum:

  1. Übergänge zwischen einzelnen Einrichtungen fließender zu gestalten, etwa von Kindergärten zu Schulen, von Schulen zu Unternehmen usw.,
  2. schulische und außerschulische Bildungsangebote zu vernetzen,
  3. jungen Menschen in schwierigen Lebenssituationen zu helfen,
  4. die Bürgergesellschaft zu stärken und dazu auch z. B. die Schulen und die Jugendarbeit enger zu verbinden, und
  5. die Herausforderungen des demographischen Wandels proaktiv zu gestalten.

Am Ende des Prozesses, der sich je nach Gebietskörperschaft verschieden gestalten und unterschiedlich viel Zeit in Anspruch nehmen kann, steht das Gütesiegel „Bildungsregion in Bayern“. Dieses verleiht das Ministerium nach einer Prüfung des jeweiligen Konzepts und der Umsetzungsschritte.

StMBW, Pressemitteilung v. 13.07.2015

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Kategorie: Im Fokus, Kardinalthemen, Klima/ Natur/ Umwelt, Kommunales, Verwaltung Schlagwörter: Inklusion

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