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StMBW: Neue Wege für mehr Erfolg von Studierenden in MINT-Fächern

1. Oktober 2015 by Klaus Kohnen

Wissenschaftsminister Spaenle und vbw-Hauptgeschäftsführer Brossardt stellen Ergebnisse des Projekts „Erfolgreicher MINT-Abschluss an bayerischen Hochschulen“ vor / Über 72.000 Studierende profitierten bisher von den Modellprojekten an 13 Universitäten und Hochschulen – Rund 180 Maßnahmen stehen nun bereit

13 bayerische Universitäten und Hochschulen haben drei Jahre lang Konzepte erprobt, wie MINT-Fächer vor Ort gestärkt werden und Studierende in MINT-Fächern zu einem erfolgreichen Abschluss geführt werden können. Nun haben Wissenschaftsminister Dr. Ludwig Spaenle und Bertram Brossardt, Hauptgeschäftsführer der vbw – Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e. V., zusammen mit den Projektleitern und -koordinatoren die Ergebnisse des Projekts „Erfolgreicher MINT-Abschluss an bayerischen Hochschulen“ („BestMINT“) in München vorgestellt.

Wissenschaftsminister Dr. Ludwig Spaenle sagte:

„MINT-Studiengänge sind von großer Bedeutung für den Industriestandort Deutschland allgemein und für die bayerische Wirtschaft im Besonderen. Wir wollen deshalb noch mehr junge Menschen zu einem MINT-Studium motivieren und ihnen Wege aufzeigen, wie sie einen erfolgreichen Studienabschluss in diesen lernintensiven Fächern erreichen können. Das Projekt ‚Erfolgreicher MINT-Abschluss an bayerischen Hochschulen‘ hat gezeigt, dass es wichtig ist, die Studierenden während der einzelnen Phasen ihres Studiums gezielt zu begleiten und entsprechende Unterstützungsangebote zu unterbreiten – von der Studienberatung und Brücken- und Vorkursen über studienbegleitende Tutorien und Mentoringprogrammen bis hin zu mehrdimensionalen Lernkonzepten, die die gesamte Persönlichkeit der jungen Menschen im Blick haben. Ich bin überzeugt, dass jede der insgesamt 180 erprobten Maßnahmen für die Studierenden ein Gewinn ist und künftig die Studierenden aller Universitäten und Hochschulen davon profitieren werden.“

Bertram Brossardt betonte:

„Um im globalen Wettbewerb bestehen zu können, brauchen unsere Unternehmen gut qualifizierten Nachwuchs von der Hochschule. Schon heute fehlen den deutschen Unternehmen 137.000 MINT-Arbeitskräfte, davon rund 40 Prozent mit akademischer Qualifikation. Daher haben wir das Projekt ‚BestMINT‘ unterstützt. Denn wir sehen ‚Best MINT‘ als einen wichtigen Baustein, um die Wettbewerbsfähigkeit des Wirtschafts- und insbesondere des Industriestandorts Bayern nachhaltig zu sichern.“

Das Projekt „Erfolgreicher MINT-Abschluss an bayerischen Hochschulen“ war im Sommer 2012 gestartet worden. 13 Projekte an Universitäten und Hochschulen für angewandte Wissenschaften wurde seinerzeit ausgewählt, um Maßnahmen zu erproben, wie der vergleichsweise hohen Zahl an Studienabbrüchen im MINT-Bereich entgegengewirkt werden kann. Rund 72.000 Studierende hatten während der Projektlaufzeit von den Maßnahmen profitiert. Die erprobten Konzepte werden nun allen bayerischen Universitäten und Hochschulen zur Verfügung gestellt.

Beispiele für erfolgreiche Maßnahmen zur Förderung des Erfolgs von MINT-Studierenden:

  • Ausbau der Information von Studieninteressenten etwa durch Frühstudium, Kooperationen mit Gymnasien oder Schnuppervorlesungen
  • Innovative Formen der Studienorientierung etwa über Online-Beratung oder wissenschaftlich fundierte Online-Self-Assessments
  • Heranführen der Studierenden an die Leistungsanforderungen etwa durch Brücken- und Vorkurse
  • Intensive Begleitung der Studierenden in der ersten Phase des Studiums beispielsweise durch speziell geschulte Tutoren und Mentoren
  • Stärken der Forschungs- und Praxisorientierung der Lehre auch unter Einbezug interaktiver, virtueller und selbstgesteuerter Lernformen
  • Aufbau von Lernkonzepten, die eine mehrdimensionale Bildung im Blick haben und so auf einer breiten fachlichen Basis überfachliche Qualifikationen vermittelt und die Persönlichkeitsentwicklung des Studierenden fördert (z.B. Sprachpatenschaften für ausländische Studierende oder Entwicklung sozialer Projekte)

An dem Projekt waren folgende Universitäten und Hochschulen beteiligt:

  • Ostbayerische Technische Hochschule Amberg-Weiden
  • Hochschule für angewandte Wissenschaften Aschaffenburg
  • Hochschule für angewandte Wissenschaften Augsburg
  • Universität Augsburg
  • Universität Bayreuth
  • Hochschule für angewandte Wissenschaften Coburg
  • Technische Hochschule Deggendorf
  • Hochschule für angewandte Wissenschaften Hof
  • Hochschule für angewandte Wissenschaften München
  • Ludwig-Maximilians-Universität München
  • Technische Hochschule Nürnberg
  • Hochschule für angewandte Wissenschaften Weihenstephan-Triesdorf
  • Julius-Maximilians-Universität Würzburg

StMBW, Pressemitteilung v. 01.10.2015

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