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StMGP: Bayerns Gesundheitsbranche ist starker Wirtschaftsfaktor – Bayerns Gesundheitsministerin setzt auf innovative Forschung und unternehmerische Freiräume

13. Oktober 2015 by Klaus Kohnen

Bayerns Gesundheitsministerin Melanie Huml erwartet von der Gesundheitsbranche weitere wichtige Impulse für die bayerische Wirtschaft. Huml betonte am Dienstag anlässlich einer Veranstaltung der Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft (vbw) in München:

Es ist nicht richtig, das Gesundheitswesen als reinen Kostenfaktor zu betrachten. Denn die Gesundheitswirtschaft gehört zu einer der stärksten Branchen in Bayern. Sie hat jährliche Zuwachsraten von drei bis fünf Prozent und eine Bruttowertschöpfung von 47 Milliarden Euro im Jahr.“

Die Ministerin fügte hinzu: „Derzeit sind fast 900.000 Menschen in der bayerischen Gesundheitsbranche tätig. Und dort werden voraussichtlich zahlreiche weitere Arbeitsplätze entstehen.“

Die Ministerin verwies zudem auf die Bedeutung der Gesundheitsbranche für den Export.

Sie unterstrich: „Mit einer Exportquote von 75 Prozent sind die bayerischen Unternehmen im Bereich der Medizintechnik, Biotechnik und Pharmazie ein wichtiger Innovationsmotor. Bayerische Firmen produzieren 60 Prozent aller elektromedizinischen Geräte und 30 Prozent der gesamten Medizintechnik in Deutschland. Ein ganz entscheidender Faktor für diesen Erfolg ist die Bündelung von Unternehmertum und Forschung im Freistaat.“

Huml ergänzte: „Der Fokus meiner Gesundheitspolitik liegt nicht auf Verordnungen und Überregulierung. Vielmehr setze ich auf die Eigenverantwortung der Menschen und der Unternehmen. Ich bin überzeugt: Eine innovative Gesundheitswirtschaft braucht unternehmerische Freiräume.“

Im Bereich der Forschung sicherte die Ministerin die weitere Unterstützung der Staatsregierung zu. Sie verwies auf die bayerischen Forschungs- und Medizintechnikcluster, wie zum Beispiel das nationale Spitzencluster „Medical Valley Europäische Metropolregion Nürnberg“.

Huml erläuterte: „Die Verzahnung von Wissenschaft, Wirtschaft, Gesundheitsversorgern und regionaler Politik in diesen Clustern ist bundesweit beispielhaft. Für eine erfolgreiche Zukunft des Medical Valley in Nürnberg haben wir Ende Juli dieses Jahres im Ministerrat die Weichen gestellt und die Fortsetzung der Cluster-Förderung bis 2019 beschlossen.“

Ein bedeutendes Potential für die Gesundheitswirtschaft sieht die Ministerin in der Digitalisierung.

Sie betonte: „Die Digitalisierung hat bereits einen grundlegenden Wandel unserer Gesellschaft mit sich gebracht. Es stecken darin Chancen und Risiken, die auch in der Gesundheitswirtschaft diskutiert werden müssen. Wenn die Daten sinnvoll und verlässlich genutzt werden, kann die Digitalisierung einen wichtigen Beitrag zum Wohle der Patienten leisten.“

Huml ergänzte: „Ein Musterbeispiel dafür ist die Telemedizin. Denn mit ihrer Hilfe steht medizinisches Spezialwissen landesweit zur Verfügung. Die Medizin kommt mit Hilfe moderner Kommunikationsmittel zum Patienten. Der persönliche Arzt-Patienten-Kontakt besteht dabei trotzdem und wird sogar verbessert.“

StMGP, Pressemitteilung v. 13.10.2015

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