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Bayerischer Rechts- und Verwaltungsreport (BayRVR)

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StMBW: Wissenschaftsminister Spaenle zum Start ins Wintersemester 2015/2016

14. Oktober 2015 by Klaus Kohnen

Leicht steigende Studierendenzahlen, neue Studiengänge und kraftvolle Investitionen

Bayerns Wissenschaftsminister Dr. Ludwig Spaenle hat heute in München zentrale Entwicklungen in der bayerischen Hochschullandschaft dargestellt: Leicht steigende Studierendenzahlen, neue Studiengänge und kraftvolle Investitionen.

Der Wunsch der jungen Leute zu studieren, ist ungebrochen“, kommentiert er die Studierendenzahlen.

Rund 376.400 junge Frauen und Männer – und damit gut zwei Prozent mehr als im vergangenen Studienjahr – haben sich im Wintersemester 2015/2016 an Bayerns Universitäten und Hochschulen eingeschrieben, etwa zwei Drittel davon, nämlich rund 241.400 an den Universitäten. Auch bei leicht steigenden Studierendenzahlen setzt der Freistaat gemeinsam mit seinen Hochschulen den Weg fort, Exzellenz in Lehre, Forschung und Infrastruktur voranzubringen.

Etat von Hochschulen und Klinika 2015 bei knapp 4,9 Milliarden Euro

Im laufenden Haushaltsjahr sind Ausgaben in Höhe von knapp 4,9 Milliarden Euro für die bayerische Hochschullandschaft sowie die Universitätsklinika vorgesehen“, konkretisierte der Minister seine Aussage, im Jahr zuvor waren es knapp 4,7 Milliarden Euro.

Bayern hatte sich im vergangenen Jahr nachdrücklich für den Einsatz zusätzlicher Bundesmittel für die Hochschulen stark gemacht. Der Bund übernimmt seit diesem Jahr die Gesamtkosten für das Bundesausbildungsförderungsgesetz (BAföG).

Bayern wendet die Mittel, die durch die Übernahme der Kosten für das BAföG durch den Bund freigeworden sind, in vollem Umfang für Wissenschaft und Bildung auf. Diese Vereinbarung zwischen dem Bund und den Ländern setzt Bayern – als eines von wenigen Ländern – konsequent um“, so der Minister.

Auf der Grundlage des massiven Ausbauprogramms seit 2008 stellt Bayern auch im Studienjahr 2015 eine qualitätsvolle Ausbildung der jungen Frauen und Männer an Bayerns Hochschulen sicher.

Seit 2008 hat Bayern mit einem Ausbauprogramm über 50.000 zusätzliche Studienplätze geschaffen“, so der Minister, „nicht nur in grundständigen Studiengängen, sondern z.B. neben Bachelor- auch in Masterstudiengängen“.

Bayern hatte für verstärkte Maßnahmen im Masterbereich eigens einen Betrag von rund 30 Millionen Euro für die Jahre 2015 bis 2018 bereitgestellt. Das Wissenschaftsministerium beobachtet die Nachfrage nach Masterstudiengängen, hat in Einzelfällen nachgesteuert und wird auch künftig im Bedarfsfall entsprechend handeln.

Bayerische Verbundpromotion auf dem Weg

Weitere Verbesserungen für den wissenschaftlichen Nachwuchs erwartet Minister Spaenle von der Verbundpromotion und der Vereinbarung zur Beschäftigungssituation.

Die Verbundpromotion ist eine bayerische Besonderheit mit Vorbildcharakter“, unterstrich Minister Spaenle.

Unter Moderation des Wissenschaftsministeriums hatten Bayerns Universitäten und Hochschulen für Angewandte Wissenschaften eine neue Form der Zusammenarbeit bei Promotionsvorhaben erarbeitet. Unter dem Dach des neu zu errichtenden Bayerischen Wissenschaftsforums (BAYWISS) werden Hochschullehrer von Universitäten und Hochschulen für Angewandte Wissenschaften künftig Doktorandinnen und Doktoranden gemeinsam betreuen. Der formelle Gründungstermin für das Bayerische Wissenschaftsforum ist am 19. Oktober.

Auf der Promotionsurkunde werden die beteiligte Universität und Hochschule für Angewandte Wissenschaften genannt. Das Promotionsrecht liegt auch bei Verbundpromotionen bei den Universitäten.

Bessere Arbeitsbedingungen für Akademischen Mittelbau als Ziel

Bessere Arbeitsbedingungen und klarere Perspektiven für viele Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftler an Bayerns Hochschulen werden durch Grundsätze ermöglicht, die auf meine Einladung die entsprechenden Gremien vereinbart haben“, so Minister Spaenle.

Beteiligt waren die Universität Bayern e.V., Hochschule Bayern e.V., der Landesverband Wissenschaftler Bayern und die Landeskonferenz der Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten an Bayerischen Hochschulen.

Die „Grundsätze der staatlichen bayerischen Hochschulen zum Umgang mit Befristungen nach Wissenschaftszeitvertragsgesetz und zur Förderung von Karriereperspektiven“ (PDF, 35 KB), die von den Präsidenten der bayerischen Hochschulen unterzeichnet wurden, beinhalten u.a.:

  • die Ausrichtung der Gesamtbeschäftigungsdauer von Nachwuchswissenschaftlern am üblichen Zeitrahmen der jeweiligen Qualifikation,
  • die Mindestbefristung bei einer Erstbeschäftigung von jungen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern im Regelfall von einem Jahr,
  • eine Betreuungsvereinbarung zum Qualifikationsziel und der dafür notwendigen Arbeitszeit.

Die Grundsätze sollen nach drei Jahren evaluiert werden.

Forschung gewinnt an HAW und TH an Bedeutung

In den jüngsten Jahren haben an den Hochschulen für Angewandte Wissenschaften und Technischen Hochschulen die Forschungsaktivitäten zugenommen. Diese Entwicklung schlägt sich u. a. in ständig steigenden Einnahmen aus Drittmitteln und in Erfolgen nieder, die diese in Programmen des Bundes zur Forschungsförderung erzielen.

Bayern unterstützt diese Hochschulen durch das Programm zur Förderung der Angewandten Forschung und Entwicklung“, betonte Minister Spaenle.

Im Jahr 2015 wurden Vorhaben im Umfang von 10,8 Millionen Euro bewilligt.

Studiengänge in aktuellen Feldern und innovative Lehr- und Lernmethoden

Die bayerischen Hochschulen richten in Abstimmung mit dem Wissenschaftsministerium neue Studiengänge ein, auch zum Wintersemester 2015/2016. Damit reagieren sie auf wissenschaftliche und gesellschaftliche Herausforderungen.

Exemplarisch nannte Minister Spaenle z.B. an den Universitäten:

  • den Masterstudiengang Radiation Biology (Strahlenbiologie) und den Masterstudiengang „Lebensmittelchemie“ an der TUM.
  • den Masterstudiengang „Development Studies“ an der Universität Passau.

Exemplarisch nannte er bei den Hochschulen für Angewandte Wissenschaften und Technischen Hochschulen:

  • den Bachelorstudiengang Ingenieurpädagogik und, einzigartig in Süddeutschland, den Bachelorstudiengang „Gebärdensprachdolmetschen“ an der HAW Landshut;
  • ein international ausgerichtetes Studienangebot in Pfarrkirchen durch die TH Deggendorf mit Studiengängen im Gesundheitswesen sowie
  • den Bachelorstudiengang „Geriatrische Therapie, Rehabilitation und Pflege“ an der HAW Kempten (ab Sommersemester 2016).

Neue Angebote für Talente im ländlichen Raum

Mit einem engmaschigen Netz von Studienangeboten in ganz Bayern geben wir Impulse für die Entwicklung vor Ort auf der Basis eines wissenschaftsgestützten Struktur- und Regionalisierungskonzepts. Wir können damit eine neue Phase der Erfolgsgeschichte der Struktur- und Regionalpolitik einläuten“, so der Minister.

Ein Bestandteil davon war der Wettbewerb „Partnerschaft Hochschule und Region“.

Als Ergebnis des Wettbewerbs werden unsere Hochschulen im kommenden Jahr an zehn Standorten zusätzliche Studienangebote einrichten“, berichtete der Minister.

Es handelt sich um die Standorte: Abensberg, Cham, Tirschenreuth, Nördlingen, Memmingen, Rothenburg ob der Tauber, Miltenberg, Mühldorf am Inn, Hauzenberg und Straubing,

Intensive Vorarbeit für Augsburger Universitätsklinikum

Die Arbeiten am wissenschaftlichen Konzept für das künftige Universitätsklinikum Augsburg kommen gut voran. Im Herbst wird das Wissenschaftsministerium dem Wissenschaftsrat ein Konzept zur Begutachtung vorlegen. Geplant sind die beiden Schwerpunkte Umweltmedizin und Medizininformatik“, so der Minister.

Hochbegabtenförderung an den Hochschulen

Das Bayerische Bildungs- und Wissenschaftsministerium entwickelt sein ganzheitliches Konzept zur Förderung von Begabten und ihren Talenten weiter. Im Sommer 2015 hat das Ministerium z. B. eine kleine Anzahl von Elitestudiengängen in den Geistes-, Sozial- und Wirtschaftswissenschaften ausgeschrieben, in denen herausragende Studierende zu Spitzenleistungen motiviert und befähigt werden sollen. Sie werden zunächst auf fünf Jahre eingerichtet werden, entsprechende Anträge können bis Februar 2016 eingereicht werden.
Im Dezember 2015 wird voraussichtlich über die Elitestudiengänge in den Natur- und Ingenieurwissenschaften sowie der Mathematik und Informatik entschieden, die im vergangenen Jahr ausgeschrieben worden waren.

Bestandteil der Begabtenförderung sind auch Nachwuchsforschergruppen. An der LMU wird zum Wintersemester die Internationale Nachwuchsforschergruppe „Developmental Origins of Human Normativity, Epistemology Prosociality“ (DOHNEP) eingerichtet. Derzeit bestehen bereits Internationale Nachwuchsforschergruppen an der LMU München, der TU München, der Julius-Maximilians-Universität Würzburg und der Universität Bayreuth.

Neubauten und Modernisierung – Infrastruktur wird weiterentwickelt

Der Freistaat Bayern errichtet derzeit im Hochschulbereich zahlreiche Neubauten, saniert und modernisiert aber auch seinen Gebäudebestand. Zu den Gebäuden, die in diesem Jahr in Betrieb genommen wurden oder werden, gehören u.a.:

  • das Biomedizinische Zentrum der LMU München auf dem Campus Planegg-Martinsried mit einem Kostenvolumen von 125 Millionen Euro.
  • das Katalysezentrum der Technischen Universität München, ein Forschungsbau, der gemeinsam vom Bund und dem Freistaat finanziert wird, für rund 84,4 Millionen Euro.
  • der Neubau des Bayerischen NMR (nuclear magnetic resonance)-Zentrums der TUM, ein Projekt für rund 37,5 Millionen Euro, das gemeinsam vom Bund und dem Freistaat Bayern finanziert wird.
  • für 44 Millionen Euro das Zentrum für Materialwissenschaften und Werkstofftechnologie an der Universität Bayreuth. Es verkörpert die Zusammenarbeit der Universitäten Bayreuth und Bamberg sowie der Hochschulen Coburg und Hof in der Technologieallianz Oberfranken;
  • die Sanierung der ehemaligen Dominikanerkirche für die Universität Bamberg für rund 8 Millionen Euro;
  • der C-Bau Pädiatrie am Klinikum der Universität Erlangen-Nürnberg mit Baukosten von rund 25 Millionen Euro.

Von den Baumaßnahmen an den Hochschulen für Angewandte Wissenschaften seien exemplarisch genannt:

  • der Erweiterungsbau der TH Ingolstadt – Baukosten ca. 60 Millionen Euro;
  • der Forschungsbau CARISSMA an der TH Ingolstadt – für das künftige bundesweite Forschungszentrum für Fahrzeugsicherheit sind 26,2 Millionen Euro veranschlagt;
  • der Neubau eines IT- und Medienzentrums (20 Millionen Euro) und der Neubau für ein Zentrum für Mobilität und Energie (8,5 Millionen Euro) an der HAW Coburg;
  • der Neubau des Technikums „Kompetenzzentrum Kraft-Wärme-Kopplung“ auf dem Campus der OTH Amberg – Baukosten rund 1,8 Millionen Euro.
  • das Informationszentrum mit Rechenzentrum und Bibliothek der TH Nürnberg (Baukosten 41,7 Millionen Euro) – Baufreigabe erteilt.
  • der Neubau eines Verwaltungs- und Hörsaalgebäudes an der HAW Landshut für rund 9,1 Millionen Euro.
  • der Erweiterungsbau der HAW Neu-Ulm – Baukosten rund 26 Millionen Euro – Baufreigabe erteilt.

Vielerorts gehen die Modernisierung und Sanierungen weiter, etwa auf dem Stammgelände der Universität Regensburg und an der Universität Erlangen-Nürnberg, machte Minister Spaenle deutlich.

Und für zwei Standorte haben wir gemeinsam mit den Hochschulen visionäre Neubaulösungen erarbeitet, nämlich die Neubaulösung für das Klinikum Großhadern der LMU und die Umsetzung der „Vision FAU 2030“ der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg“, so der Minister.

Ausgebaut werden auch die staatlich geförderten Plätze in Studentenwohnheimen. Über die derzeit bestehenden rund 36.800 Plätze in Wohnheimen hinaus befinden sich derzeit rund 1.000 im Bau, weitere 1.500 sind in Planung.

Flüchtlinge im Hochschulwesen

Durch den massiven Zustrom von Flüchtlingen ergibt sich auch im Hochschulwesen Handlungsbedarf, u.a. bei der Beratung Studieninteressierter, der Anerkennung der Hochschulzugangsberechtigung, bei Nachweis und Erwerb von deutschen Sprachkenntnissen und bei der Anerkennung von im Ausland erbrachten Vorleistungen. Hier sucht das Wissenschaftsministerium nach vertretbaren Lösungen.
Zur Förderung der Studierfähigkeit der Asylbewerber und Flüchtlinge mit Studieninteresse und hoher Bleibeperspektive unterbreiten ihnen viele bayerische Hochschulen entsprechende Angebote wie Deutschkurse, Beratung, Orientierungsveranstaltungen und Propädeutika.

Bayerns Hochschulwesen entwickelt sich sehr gut weiter

Bayerns Hochschulen befinden sich auf einem sehr guten Weg“, so Minister Spaenle in seinem Fazit.

Er ergänzte: „Auf der Basis der Ressourcen von rund 4,9 Milliarden Euro im Haushaltsjahr 2015 für Hochschulen und Klinika können die bayerischen Hochschulen den Studierenden hochinteressante Angebote unterbreiten.“

„Neue Studiengänge werden eingerichtet, auch und gerade im ländlichen Raum, wo es bisher keine Hochschulangebote gab“, so der Minister abschließend.

StMBW, Pressemitteilung v. 14.10.2015

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