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StMBW: Wissenschaftsminister Dr. Ludwig Spaenle bei Akademischer Jahresfeier der Technischen Hochschule Nürnberg Georg Simon Ohm

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„Ohm-Hochschule genießt exzellenten Ruf und belegt in Forschung und Lehre Spitzenplätze“

Die Ohm-Hochschule Nürnberg genießt einen exzellenten Ruf. Sie verfügt über ein breites Fächerangebot, hat mit rund 1.100 Studierenden aus fast 100 Ländern ein internationales Flair und zieht immer mehr Studierende an. Innerhalb der vergangenen acht Jahre stieg die Zahl der Studierenden von rund 8.200 auf aktuell über 13.000 an – ein klarer Beleg für die hohe Attraktivität der Hochschule“, sagte Wissenschaftsminister Dr. Ludwig Spaenle heute bei der Akademischen Jahresfeier der Technischen Hochschule (TH) Nürnberg Georg Simon Ohm und betonte:

„Die Bayerische Staatsregierung hat aufgrund der steigenden Studierendenzahlen im Rahmen des Ausbauprogramms seit 2008 bayernweit über 50.000 zusätzliche Studienplätze, rund 175.000 Quadratmeter Raum und 4.200 neue Stellen geschaffen. Bayern investiert kraftvoll in Bildung und Wissenschaft.“

Mit Blick auf die räumliche Erweiterung der Technischen Hochschule sagte der Minister:

Der Freistaat Bayern investiert massiv in die bayerische Hochschullandschaft. Im aktuellen Haushaltsjahr stehen fast fünf Milliarden Euro für die bayerischen Hochschulen zur Verfügung. Hier an der TH Nürnberg wird derzeit der Campus Keßlerplatz mit einem Informationszentrum aus Bibliothek und Rechenzentrum sowie einer Tiefgarage nochmals aufgewertet. Rund 42 Mio. Euro stellt der Freistaat hierfür bereit. Zudem wird die Hochschule vom baldigen Erwerb und Ausbau der Flächen Auf AEG profitieren. Damit werden die Studien- und Forschungsbedingungen an der Ohm-Hochschule Nürnberg weiter kontinuierlich verbessert werden.“

Schon jetzt sei die Hochschule außerordentlich forschungsstark und kooperiere mit zahlreichen Partnern im Rahmen von Forschungsnetzwerken.

Als einzige bayerische Hochschule ist sie seit 2014 in dem hochrangigen Forschungskonsortium für Rohstoffe und Ressourcen EIT KIC Raw Materials vertreten“, betonte Minister Spaenle.

StMBW, Pressemitteilung v. 23.11.2015