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StMBW: Staatssekretär Bernd Sibler beim Dies Academicus der Universität Regensburg

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„Universität kann auf ihre Erfolge sehr stolz sein“

Die Universität Regensburg genießt in Forschung und Lehre einen ausgezeichneten Ruf. Auf ihre Erfolge kann die Hochschule sehr stolz sein“, betonte Wissenschaftsstaatssekretär Bernd Sibler gestern Abend beim Dies Academicus in Regensburg.

Als einen der Höhepunkte des akademischen Jahres nannte er die erfolgreiche Systemakkreditierung aller Studiengänge an der Universität durch die Rating-Agentur ACQUIN:

Die erfolgreiche Akkreditierung bescheinigt der Hochschule eine Qualitätssicherung von Studium und Lehre nach internationalen Standards. Damit ist sie nach der TU München die zweite bayerische Landesuniversität, die diese Auszeichnung erhalten hat!“

Darüber hinaus seien auch die eingeworbenen Mittel und das beeindruckende Abschneiden bei verschiedenen Hochschulrankings ein Ausdruck der erfolgreichen Arbeit in Regensburg. Als aktuelle Beispiele nannte er u.a. die Förderung von vier Sonderforschungsbereichen durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft und eine Einwerbung an Bundesmitteln für die Regensburger Lehrerbildung in Höhe von über 5 Millionen Euro.

Hochschulmedizin als weiteres Aushängeschild

Als einziger medizinischer Höchstversorger in ganz Ostbayern sei die Regensburger Hochschulmedizin ein weiteres Aushängeschild der Universität und der Region gleichermaßen, so Bernd Sibler in seinem Grußwort. Der Freistaat unterstütze diese besondere Position:

Mit einem Plus an Zuschüssen von über vier Millionen Euro in diesem Jahr sowie einem neuen Forschungsgebäude für rund 15 Millionen Euro, das auch das Regensburger Centrum für Interventionelle Immunologie (RCI) beherbergen wird, stärken wir das Klinikum als jüngste bayerische Universitätsmedizin. Damit investieren wir kraftvoll in seine Zukunftsfähigkeit“, erklärte er.

Die Universität Regensburg wurde 1962 als vierte bayerische Landesuniversität gegründet. Sie bietet den derzeit über 20.000 Studierenden ein breites Fächerspektrum in elf Fakultäten an.

StMBW, Pressemitteilung v. 27.11.2015