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Staatskanzlei: Computerkonzern IBM eröffnet internationales Kompetenzzentrum in München

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Ministerpräsident Horst Seehofer: „Bayern hat sich als attraktivster Standort für IT-Branche im europäischen Wettbewerb durchgesetzt – Zukunftsstrategie BAYERN DIGITAL geht auf – 1000 neue Arbeitsplätze stärken Bayerns Wirtschaftskraft“

Das amerikanische IT-Unternehmen IBM hat heute in der Parkstadt Schwabing ein internationales Kompetenzzentrum für intelligente Lösungen rund um das „Internet der Dinge“ und für selbständig denkende Computer eröffnet.

Dazu erklärt Ministerpräsident Horst Seehofer: „Mit dem Zuschlag für München wird deutlich: Bayern ist ein Technologiestandort mit internationaler Strahlkraft. Hier wird künftig entwickelt, was der Computer und das Internet von morgen können. Mit Stolz können wir sagen, dass sich der Freistaat Bayern in einem harten europäischen Wettbewerb als attraktivster Standort für die IT-Branche durchgesetzt hat.“

Ministerpräsident Seehofer ist überzeugt, dass die Entscheidung von IBM auch dem klaren wirtschaftspolitischen Kurs der Bayerischen Staatsregierung geschuldet ist, verlässliche und zukunftsgerichtete Rahmenbedingungen für Unternehmen zu schaffen.

Wir setzen klar auf die Zukunftskarte Digitalisierung. Die Standortentscheidung eines weltweit tätigen Großkonzerns für Bayern zeigt, dass unsere Strategie BAYERN DIGITAL aufgeht“, so Seehofer. „Dieses industrielle Prestigeprojekt fügt sich hervorragend ein. Zum Beispiel bestehen eine Reihe von Berührungspunkten und Kooperationsmöglichkeiten mit dem Zentrum Digitalisierung.Bayern.“

Den Zugewinn von rund 1000 hochqualifizierten Arbeitsplätzen durch das globale Kompetenzzentrum wertet der Ministerpräsident als wichtigen Baustein für die Stärkung der bayerischen Wirtschaftskraft. Vom neuen IBM-Standort würden auch zahlreiche bayerische Unternehmen und junge Unternehmensgründer profitieren.

Staatskanzlei, Pressemitteilung v. 15.12.2015