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StMGP: Huml setzt auf Zusammenarbeit der Kliniken – Sicherstellung aller Leistungsangebote durch Vernetzung

29. Januar 2016 by Klaus Kohnen

Bayerns Gesundheitsministerin Melanie Huml setzt auf die Kooperation und Vernetzung von Krankenhäusern. Huml betonte am Freitag anlässlich des zweiten Krankenhausforums der Genossenschaft Klinik-Kompetenz-Bayern e.G. im mittelfränkischen Weißenburg:

Kommunale und freigemeinnützige Krankenhäuser können durchaus im Wettbewerb bestehen. Sie können ebenso wirtschaftlich sein wie private Träger und haben dieselben Chancen, sich auf dem Krankenhausmarkt zu behaupten.“

Die Ministerin fügte hinzu: „Die Klinik-Kompetenz-Bayern ist ein wichtiger Schritt, um die beteiligten Kliniken für die Zukunft gut aufzustellen. Die Genossenschaft hat es sich zur Aufgabe gemacht, kommunale und freigemeinnützige Kliniken zu vernetzen. Ihr Ziel sind der Ausbau und die Entwicklung von Dienstleistungsangeboten für die Mitgliedskliniken wie auch die praxisrelevante Beratung vor allem der kommunalen Träger zu krankenhausspezifischen Themen. So können die Kostenvorteile von Klinikketten – wie etwa günstigere Einkaufsbedingungen – auch durch Kooperationen erreicht werden.“

Huml erläuterte: „Wir haben in Bayern ein dichtes Netz an leistungsfähigen und modernen stationären Versorgungsangeboten. In Zahlen ausgedrückt heißt das konkret: Im Freistaat werden an über 400 Krankenhausstandorten rund 77.000 Betten und teilstationäre Plätze betrieben – flächendeckend und wohnortnah. Das ist der erfolgreichen staatlichen Planung im Dialog mit den beteiligten Leistungserbringern und Kostenträgern zu verdanken. Und es zeigt auch, dass die Kommunen zu ihrer Verantwortung im Bereich der Daseinsvorsorge stehen.“

Huml ergänzte: „Aufgrund des medizinischen Fortschritts kann nicht mehr jedes Krankenhaus jede denkbare Leistung anbieten. Die Abstimmung der Leistungsangebote mit anderen Kliniken, Fusionen, Verbünde und Spezialisierungen sind für die Mehrheit der Kliniken über die kommunalen Grenzen hinaus bereits Realität. Auf diesem Weg werden wir unsere historisch gewachsene Krankenhauslandschaft zukunftsfähig weiterentwickeln.“

Die Ministerin betonte: „Bayern stellt seinen Kliniken jährlich 500 Millionen Euro für Investitionen zur Verfügung. Der Strukturfonds des Bundes ermöglicht es ferner, in den Jahren 2016/2017 strukturverbessernde Projekte mit einem Volumen von bis zu 150 Millionen Euro zu finanzieren. Wir investieren kräftig und setzen damit Impulse für eine zukunftsfähige Krankenhauslandschaft. Für Krankenhausträger ist das ein wichtiges Signal, dass der Freistaat Bayern auch künftig seiner Verantwortung für die stationäre Versorgung gerecht werden wird.“

StMGP, Pressemitteilung v. 29.01.2016

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