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BMI: Der Bund stellt sich den neuen gesellschaftlichen Herausforderungen – Programm „Zusammenhalt durch Teilhabe“ ausgeweitet

14. März 2016 by Klaus Kohnen

Das Programm „Zusammenhalt durch Teilhabe” fördert erstmals Vereinsstrukturen auch in westlichen Regionen Deutschlands und verdoppelt sein Volumen.

Das jährliche Fördervolumen des Bundesprogramms „Zusammenhalt durch Teilhabe“ wird in 2016 mit Mitteln des Asylpaketes von 6 Millionen Euro auf 12 Millionen Euro aufgestockt. Für die Zielgruppen Sport, Feuerwehr und THW wurde das Programm im Jahr 2016 bundesweit geöffnet. Der Bund kommt damit seiner wichtigen Verantwortung nach, ehrenamtliches Engagement in Zeiten besonderer gesellschaftlicher Herausforderungen wie den derzeitigen Migrationsbewegungen bundesweit und nachhaltig zu unterstützen.

Am 14.3.2016 begrüßt Bundesinnenminister Dr. Thomas de Maizière deshalb Vertreterinnen und Vertreter westdeutscher Verbände in Berlin und heißt sie als neue Akteure im Bundesprogramm „Zusammenhalt durch Teilhabe“ willkommen. Seit März 2016 werden 13 Projekte aus den alten Bundesländern mit bis zu 100.000 € jährlich durch das Bundesministerium des Innern gefördert. Mit dem Geld wollen die Engagierten in ihren Organisationen auch über die aktuellen Herausforderungen im Zusammenhang mit Flucht und Asyl informieren, eine sachliche und konstruktive Diskussion anstoßen und aktiv für ein tolerantes und offenes Vereinsleben werben. Ab 2017 wird eine offene Ausschreibung für das gesamte Bundesgebiet erfolgen.

Gesellschaftspolitische Herausforderungen fordern das Engagement aller ehrenamtlichen Kräfte. Dieses Engagement möchte ich weiter stärken, damit unsere Vereinsstrukturen in Zeiten besonderer Anstrengungen nicht aus dem Gleichgewicht geraten“, bekennt Bundesinnenminister Dr. Thomas de Maizière.

Das Programm „Zusammenhalt durch Teilhabe“ wurde 2010 bewusst auf ländliche und strukturschwache Regionen Ostdeutschlands konzentriert. Ziel war die demokratische Entwicklung und Förderung bereits existierender Verbände und Vereine, somit bestehender lokaler Strukturen. Damit wurde eine nachhaltige Unterstützung geboten, keine kurzfristigen Projekte kreiert, die vielleicht nicht lange Bestand haben würden. Dieser Ansatz hat sich bewährt: Bestehende Strukturen konnten stabilisiert und demokratisiert werden. Gerade die in Sport- und Feuerwehrverbänden, im THW und in anderen zivilgesellschaftlichen Organisationen engagierten Freiwilligen haben in den letzten Monaten bei der Aufnahme von Flüchtlingen in beeindruckender Weise gezeigt, wie sie unsere Gesellschaft und den Zusammenhalt in ihr prägen und gestalten.

Eine solche Weiterentwicklung demokratischer Strukturen und breit zugängliche Beteiligungsformen sind überall in Deutschland notwendig.
Inzwischen wurden mehr als 600 Engagierte aus Vereinen und Verbänden zu verbandsinternen Demokratieberatern ausgebildet. Auch dieser wichtige Prozess der Qualifizierung und Sensibilisierung kann nun bundesweit fortgesetzt werden.

Nähere Informationen

Nähere Informationen zum Bundesprogramm „Zusammenhalt durch Teilhabe“ unter www.zusammenhalt-durch-teilhabe.de.

BMI, Pressemitteilung v. 14.03.2016

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