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StMBW: Vereinbarung von Bund und Ländern stärkt universitäre Spitzenforschung in Deutschland

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Verlässliche Förderung für Spitzenforschungsfelder und Exzellenzuniversitäten / Dr. Spaenle: Wissenschaftsminister der Union begrüßen Einigung von Bund und Ländern (PDF) – wichtiger Teil eines Gesamtpakets

Die Vereinbarung der Fachressorts von Bund und Ländern stärkt die universitäre Spitzenforschung in Deutschland. Wir haben einen sehr guten Weg gefunden, die Exzellenzinitiative wirkungsvoll fortzusetzen. Meine Kollegen von Hessen, Saarland und Sachsen-Anhalt und ich begrüßen die heutige Vereinbarung zwischen Bund und Ländern ausdrücklich“, so Bayerns Wissenschaftsminister Dr. Ludwig Spaenle als Sprecher der Fachminister der Union.

„Die Vereinbarung, die nach einer Übergangszeit ab 2018 unbefristet gelten soll, gewährleistet eine Balance zwischen der Förderung von Spitzenforschungsfeldern – Exzellenzclustern – und der institutionellen Stärkung von Spitzenuniversitäten“, ergänzte der Minister.

Konkret sollen ab 2018 für die Förderung von Exzellenzclustern und von Exzellenzuniversitäten jährlich 533 Millionen Euro aufgewendet werden.

Die endgültige Entscheidung über das wissenschaftsstrategische Gesamtpaket werden die Ministerpräsidentenkonferenz und die Bundeskanzlerin treffen.

StMBW, Pressemitteilung v. 22.04.2016

Redaktioneller Hinweis: Vgl. auch die Stellungnahme der HRK.