• Startseite
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Wissenschaftlicher Beirat
  • Für Autor/innen
  • Register

Bayerischer Rechts- und Verwaltungsreport (BayRVR)

Das Portal zum öffentlichen Recht und zur öffentlichen Verwaltung im Freistaat Bayern

  • Gesetzgebung
    • Bayern
    • Bund (Positionen des Freistaats)
    • Europa (Positionen des Freistaats)
  • Verwaltung
  • Rechtsprechung
    • Europa (EuGH, EGMR)
    • Bund (BVerfG, BVerwG, BAG, BFH, BGH, BSG)
    • BayVerfGH
    • BayVGH & VG
    • Sonstige
  • Rechtsentwicklung
    • Abgabenrecht
    • Ausländer-/ Asylrecht
    • Bau/ Boden/ Planung
    • Hochschulrecht
    • Kommunalrecht
    • Öffentlicher Dienst
    • Parlaments-/ Wahl-/ Parteienrecht
    • Polizei-/ Ordnungs-/ Wohnrecht
      • Brand-/ Katastrophenschutz/ Rettungsdienst
      • Gesundheit/ Hygiene/ Lebens-/ Arzneimittel
      • Lotterierecht
      • Personenordnungs-/ Datenschutzrecht
      • Polizei-/ Sicherheitsrecht
      • Verkehrsrecht
      • Wohnrecht (inkl. Wohngeldrecht)
    • Presse-/ Rundfunk-/ Medienrecht
    • Schulrecht
    • Sozial-/ Jugendschutz-/ Kindergartenrecht
    • Staats-/ Verfassungsrecht
    • Straßen- und Wegerecht
    • Umweltrecht
      • Abfallbeseitigungsrecht
      • Immissionsschutzrecht
      • Natur-/ Landschafts-/ Artenschutz
      • Wasserrecht
    • Wirtschafts-/ Wirtschaftsverwaltungsrecht
  • Im Fokus
    • Bauen/ Wohnen/ Verkehr
    • Bildung/ Forschung/ Kultur
      • Kultur/ Kirche/ Religion
      • Schulen
      • Universitäten/ Hochschulen
    • Justiz/ Rechtspflege
    • Kardinalthemen
      • Demografie/ Integration
      • Familie, Kinder & Jugend
      • Finanzen/ Abgaben/ Steuern
      • Gesundheit/ Soziales
      • Klima/ Natur/ Umwelt
    • Kommunales
    • Öffentlicher Dienst/ Behörden/ Bundeswehr
    • Personalien
    • Polizei/ Sicherheit/ Ordnung
    • Presse/ Rundfunk/ Medien
  • Blog
    • Landesanwaltschaft
    • Gesetzgebung
    • Rechtsprechung
    • Rezensionen
    • Varia
  • In eigener Sache

StMI: Bayerns Innen- und Bauminister Joachim Herrmann zum Bund-Länder-Städtebauförderprogramm ‚Stadtumbau West’ für 2016

28. April 2016 by Klaus Kohnen

Rund 3,5 Millionen Euro für Oberbayern / Rund 2,7 Millionen Euro für Mittelfranken / Rund 10,4 Millionen Euro für Oberfranken / Rund 4,7 Millionen Euro für die Oberpfalz / Rund 4,2 Millionen Euro für Schwaben

Das Programm ʹStadtumbau Westʹ richtet sich laut Herrmann an Städte und Gemeinden, die vor besonderen demographischen und wirtschaftsstrukturellen Veränderungen stehen. Die Fördermittel sollen den Kommunen helfen, gemeinsam mit Bürgern und der örtlichen Wirtschaft neue Impulse in der Stadtentwicklung zu setzen.

Bayernweit stehen im Städtebauförderungsprogramm ʹStadtumbau Westʹ 2016 insgesamt 113 bayerischen Städten und Gemeinden Fördermittel in Höhe von rund 35,3 Millionen Euro zur Verfügung. Zusammen mit den Investitionen der Kommunen ergibt sich ein Gesamtinvestitionsvolumen von rund 54,9 Millionen Euro. Von den 113 Programmkommunen liegen nach den Worten Herrmanns 96 im ländlichen Raum, 84 Prozent der Fördermittel fließen in diesen Bereich. Mit rund 68 Prozent geht ein Großteil der verfügbaren Finanzhilfen in Kommunen, die dem Raum mit besonderem Handlungsbedarf zugeordnet sind. Wesentliche Förderschwerpunkte sind 2016 auch wieder die bauliche Anpassung der städtischen Infrastruktur, die Wiedernutzung von Industrie-, Gewerbe- oder Militärbrachen, die Verbesserung des öffentlichen Raums und die Erhaltung von Gebäuden mit baukultureller Bedeutung.

Dazu auch Bundesbauministerin Barbara Hendricks:

Mit der Förderung helfen wir den Ländern und Kommunen bei der Bewältigung des demografischen und ökonomischen Wandels. Angesichts der starken Zuwanderung ist der Städtebau ein wesentlicher Faktor für eine erfolgreiche Integration aller Bevölkerungsgruppen. Unsere Förderung zielt darauf, Anpassungen der sozialen Infrastruktur und öffentlichen Wege und Plätze zu ermöglichen. Dazu wird das erfolgreiche Städtebauförderungsprogramm ʹStadtumbau Westʹ fortgeführt.“

Die Übersicht der bayerischen Programmkommunen ist unter
http://www.innenministerium.bayern.de/buw/staedtebaufoerderung/foerderprogramme/ abrufbar.

Oberbayern

Gute Nachrichten für Oberbayern hat Bayerns Innen- und Bauminister Joachim Herrmann:

In Oberbayern können wir heuer 18 Städte und Gemeinden mit rund 3,5 Millionen Euro aus dem Bund-Länder-Städtebauförderprogramm ʹStadtumbau Westʹ unterstützen“, teilte Herrmann anlässlich der Zuteilung der Fördergelder mit. „Zusammen mit den kommunalen Eigenanteilen stehen den Programmkommunen damit rund 5,7 Millionen Euro für städtebauliche Erneuerungsmaßnahmen zur Verfügung.“

Herrmann weiter: „Oft hinterlassen Umstrukturierungsmaßnahmen bei Militär, Gewerbe und Industrie große Brachflächen, deren nachhaltige Entwicklung und Aufbereitung Städte und Gemeinden vor große Herausforderungen stellt. Das Programm ʹStadtumbau Westʹ unterstützt in diesem Zusammenhang beispielsweise die Stadt Rosenheim bei der Umgestaltung des Tiroler Platzes. Durch diese Maßnahme wird die Verbindung zwischen den bereits aufgewerteten Bahnhofsplatz und dem Omnibusbahnhof, dem zukünftigen Drehkreuz für den öffentlichen Nahverkehr, geschaffen. Die Neugestaltung der Hauptstraße in Schrobenhausen und die Umgestaltung der Ortsdurchfahrt der ehemaligen Staatstraße 2058 in Peißenberg sind wiederum gute Beispiele, wie Städte und Gemeinden mit Hilfe des Programms ihre Innenstädte und Ortsmitten attraktiv und lebendig gestalten können.“

Fördermaßnahmen in Oberbayern:

  • Bad Aibling, US-Kasernen-Areal, 60.000 Euro
  • Bad Heilbrunn, Ortskern, 300.000 Euro
  • Brannenburg, Karfreit-Kaserne/ Ortsmitte Degerndorf, 30.000 Euro
  • Freilassing, Bahnhofsumfeld, 30.000 Euro
  • Hohenpeißenberg, Ortsmitte, 30.000 Euro
  • Kiefersfelden, Gewerbebrachen Ortskern, 300.000 Euro
  • Lenggries, Prinz-Heinrich-Kaserne und Ortskern, 30.000 Euro
  • Miesbach, Bahnhof und Ortszentrum, 360.000 Euro
  • Mittenwald, Ortskern, 328.000 Euro
  • Mörnsheim, Ortskern, 150.000 Euro
  • Murnau a.Staffelsee, Kemmel-Kaserne und Ortskern, 90.000 Euro
  • Peißenberg, Ortskern Dorf und Wörth, 208.000 Euro
  • Penzing, Ortsmitte, 200.000 Euro
  • Prien a.Chiemsee, Bahnhofsumfeld, 30.000 Euro
  • Reichertshofen, Ortszentrum, 90.000 Euro
  • Rosenheim, Altstadt Ost , Bahnhofsareal, 660.000 Euro
  • Schrobenhausen, Gewerbebrache Nord, Altstadt und Obere Vorstadt, 600.000 Euro
  • Waldkraiburg, Stadtkern, 30.000 Euro

Mittelfranken

Gute Nachrichten für Mittelfranken hat Bayerns Innen- und Bauminister Joachim Herrmann:

In Mittelfranken können wir heuer zwölf Städte und Gemeinden mit rund 2,7 Millionen Euro aus dem Bund-Länder-Städtebauförderprogramm ʹStadtumbau Westʹ unterstützen“, teilte Herrmann anlässlich der Zuteilung der Fördergelder mit.

„Zusammen mit den kommunalen Eigenanteilen stehen den Programmkommunen damit rund 4,5 Millionen Euro für städtebauliche Erneuerungsmaßnahmen zur Verfügung.“

„Im Programm ʹStadtumbau Westʹ begleiten wir zum Beispiel den Umbau der Nürnberger Weststadt vom Industriestandort zu einem Wohn- und Dienstleistungsstandort“, erklärte Herrmann. „Wir fördern hier die Einrichtung eines Kulturzentrums auf dem ehemaligen AEG-Gelände. In Georgensgmünd fördern wir beispielweise die Sanierung eines Gebäudes am zentralen Marktplatz. Mit Hilfe des Programms ʹStadtumbau Westʹ sollen hier auch Wohnungen für anerkannte Flüchtlinge entstehen.“

Fördermaßnahmen in Mittelfranken:

  • Bechhofen, Ortskern, 234.000 Euro
  • Burghaslach, Altort und Gewerbebrache, 90.000 Euro
  • Georgensgmünd, Ortskern, 270.000 Euro
  • Hersbruck, Altstadt, 60.000 Euro
  • Höchstadt a. d. Aisch, Stadtkern und Gewerbebrache, 480.000 Euro
  • Lichtenau, Marktkern, 180.000 Euro
  • Neustadt a. d. Aisch, Stadtkern, 150.000 Euro
  • Nürnberg, Gleishammer/St. Peter und Weststadt, 750.000 Euro
  • Roth, Altstadtbereich, 270.000 Euro
  • Schwabach, Bahnhofstraße und O`Brien-Kaserne Süd  102.000 Euro
  • Treuchtlingen, Altstadt, 150.000 Euro
  • Weißenburg i. Bay., Altstadt, 60.000 Euro

Oberfranken

Gute Nachrichten für Oberfranken hat Bayerns Innen- und Bauminister Joachim Herrmann:

In Oberfranken können wir heuer 19 Städte und Gemeinden mit rund 10,4 Millionen Euro aus dem Bund-Länder-Städtebauförderprogramm ʹStadtumbau Westʹ unterstützen“, teilte Herrmann anlässlich der Zuteilung der Fördergelder mit.

„Zusammen mit den kommunalen Eigenanteilen stehen den Programmkommunen damit rund 15 Millionen Euro für städtebauliche Erneuerungsmaßnahmen zur Verfügung.“

„In Kulmbach unterstützen wir mit dem Programm ʹStadtumbau Westʹ die Stadt bei der Sanierung des Zentralparkplatzes samt Tiefgarage“, erklärte Herrmann.

Bei der Maßnahme handele es sich um ein Pilotprojekt des Modellvorhabens ʹdie barrierefreie Gemeindeʹ im Rahmen der Initiative ʹBayern barrierefreiʹ.

Herrmann weiter: „In Neuburg b. Coburg fördern wir mit dem Programm die privat-öffentliche Initiative zur Wiederbelebung von sechs historischen Stadthäusern und leisten so einen wichtigen Beitrag zur Belebung innenörtlicher Leerstände und zur Stärkung der Innenstadt.“

Fördermaßnahmen in Oberfranken:

  • Arzberg, Stadtkern, 40.000 Euro
  • Helmbrechts, Innenstadt, 400.000 Euro
  • Hof, Innenstadt, 2.216.000 Euro
  • Hollfeld, Altstadt, 162.000 Euro
  • Kirchenlamitz, Ortskern, 136.000 Euro
  • Kulmbach, Innenstadt, 4.320.000 Euro
  • Marktleuthen, Stadtkernbereich, 180.000 Euro
  • Marktredwitz, Innenstadt, 328.000 Euro
  • Münchberg, Innenstadt, 520.000 Euro
  • Naila, Altstadt, 72.000 Euro
  • Neustadt b. Coburg, Stadtkernbereich, 594.000 Euro
  • Oberkotzau, Ortskern, 528.000 Euro
  • Schönwald, Ortskern, 40.000 Euro
  • Schwarzenbach a.d. Saale, Stadtkern, 101.000 Euro
  • Schwarzenbach a. Wald, Stadtkern, 80.000 Euro
  • Selb, Stadtkern, 304.000 Euro
  • Selbitz, Stadtkern, 80.000 Euro
  • Warmensteinach, Ortskern, 240.000 Euro
  • Weißenstadt, Altstadt, 134.000 Euro

Oberpfalz

Gute Nachrichten für die Oberpfalz hat Bayerns Innen- und Bauminister Joachim Herrmann:

In der Oberpfalz können wir heuer 25 Städte und Gemeinden mit rund 4,7 Millionen Euro aus dem Bund-Länder-Städtebauförderprogramm ʹStadtumbau Westʹ unterstützen“, teilte Herrmann anlässlich der Zuteilung der Fördergelder mit.

„Zusammen mit den kommunalen Eigenanteilen stehen den Programmkommunen damit rund 7,4 Millionen Euro für städtebauliche Erneuerungsmaßnahmen zur Verfügung.“

„In Waldsassen unterstützen wir mit dem Programm ʹStadtumbau Westʹ das Kloster und die Stadt bei der Neuordnung des Mühlenviertels“, erklärte Herrmann. „Die Neugestaltung des Unteren Marktes in Mitterteich und der Umbau des Marktplatzes in Waidhaus sind wiederum gute Beispiele, wie Städte und Gemeinden mit Hilfe des Programms ihre Innenstädte und Ortsmitten attraktiv und lebendig gestalten können. Durch den Umbau sollen dort auch vorhandene Barrieren im öffentlichen Raum abgebaut werden.“

Fördermaßnahmen in der Oberpfalz:

  • Altendorf, Ortsmitte, 30.000 Euro
  • Altenstadt a. d. Waldnaab, Ortskern, 30.000 Euro
  • Amberg, Am Nabburger Tor, 30.000 Euro
  • Bad Kötzting, Kaserne und Innenstadt, 30.000 Euro
  • Blaibach, Ortsmitte, 60.000 Euro
  • Erbendorf, Gewerbebrache und Altstadt, 60.000 Euro
  • Furth im Wald, Stadtgebiet, 400.000 Euro
  • Hirschau, Stadtkern, 300.000 Euro
  • Kemnath, Altstadt, 642.000 Euro
  • Mitterteich, Altstadt, 80.000 Euro
  • Neustadt a. d. Waldnaab, Altstadt, 60.000 Euro
  • Nittenau, Altstadt, 180.000 Euro
  • Oberviechtach, Altstadt, 90.000 Euro
  • Pressath, Stadtkern, 240.000 Euro
  • Rötz, Ortskern, 180.000 Euro
  • Schnaittenbach, Ortskern, 140.000 Euro
  • Schwandorf, Altstadt, 200.000 Euro
  • Sulzbach-Rosenberg, Rosenberg/Maxhütte, 60.000 Euro
  • Tirschenreuth, Altstadt, 160.000 Euro
  • Vohenstrauß, Bahnhofsbrache und Innenstadt, 60.000 Euro
  • Waidhaus, Ortskern, 360.000 Euro
  • Waldmünchen, Altstadt, 240.000 Euro
  • Waldsassen, Kernstadt, 820.000 Euro
  • Weiden i. Opf., Konversionsbereiche, 300.000 Euro
  • Winklarn, Ortsmitte, 30.000 Euro

Schwaben

Gute Nachrichten für Schwaben hat Bayerns Innen- und Bauminister Joachim Herrmann:

In Schwaben können wir heuer zwölf Städte und Gemeinden mit rund 4,2 Millionen Euro aus dem Bund-Länder-Städtebauförderprogramm ʹStadtumbau Westʹ unterstützen“, teilte Herrmann anlässlich der Zuteilung der Fördergelder an die Kommunen mit.

„Zusammen mit den kommunalen Eigenanteilen stehen den Programmkommunen damit rund sieben Millionen Euro für städtebauliche Erneuerungsmaßnahmen zur Verfügung.“

Herrmann: „In Mertingen unterstützen wir mit dem Programm ʹStadtumbau Westʹ die Gemeinde bei der Neugestaltung des zentralen Zehentplatzes. Durch den Umbau sollen dort auch vorhandene Barrieren im öffentlichen Raum abgebaut werden. Die Ansiedlung von Einzelhandel und die Anlage von zentralen Fußwegeverbindungen und eines Stadtplatzes in Altenstadt sind Beispiele dafür, wie das Programm ʹStadtumbau Westʹ Kommunen bei der Belebung der Ortskerne und der Sicherung der örtlichen Daseinsvorsorge fördern kann.“

Fördermaßnahmen in Schwaben:

  • Altenstadt, Ortskern, 720.000 Euro
  • Asbach-Bäumenheim, Gewerbebrache, 402.000 Euro
  • Augsburg, Gewerbebrache, Kasernen und Innenstadt, 570.000 Euro
  • Buchloe, Innenbereich, 540.000 Euro
  • Illertissen, Altstadt und Bereich Nord West, 270.000 Euro
  • Lindau (Bodensee), Inselstadt und Reutin, 120.000 Euro
  • Lindenberg i. Allgäu, Stadtkern, 60.000 Euro
  • Mertingen, Ortskern, 600.000
  • Nördlingen, Altstadt und Bahnhofsbereich, 600.000 Euro
  • Pfronten, Ortsteil Ried, 90.000 Euro
  • Senden, Stadtmitte und Webereigelände, 150.000 Euro
  • Sonthofen, Stadtkern, 90.000 Euro

StMI, kumulierte Pressemitteilungen Nr. M57-M61 v. 28.04.2016

Ähnliche Beiträge

Kategorie: Bauen/ Wohnen/ Verkehr, Demografie/ Integration, Im Fokus, Kardinalthemen, Kommunales, Verwaltung Schlagwörter: Anzeigen BauBod, Anzeigen genot

Neueste redaktionelle (Gast-)Beiträge

Wohngeldrechtliche Streitigkeiten nach BVerwG gerichtskostenfrei

Wohngeldrechtliche Streitigkeiten nach BVerwG gerichtskostenfrei

Bemerkung der Landesanwaltschaft Bayern zu BVerwG, Urt. v. 23.04.2019 - 5 C 2.18 / Weitere Schlagworte: Angelegenheiten der Fürsorge von Oberlandesanwältin Beate Simmerlein, Landesanwaltschaft … Weiterlesen

Anordnung zur (amts-)ärztlichen Untersuchung im Zurruhesetzungsverfahren nach BVerwG nicht isoliert angreifbar

Anordnung zur (amts-)ärztlichen Untersuchung im Zurruhesetzungsverfahren nach BVerwG nicht isoliert angreifbar

Bemerkung der Landesanwaltschaft Bayern zu BVerwG, Beschl. v. 14.03.2019 - 2 VR 5.18 / Weitere Schlagworte: Dienstunfähigkeit; gesetzliche Vermutungsregel; Zurruhesetzungsverfahren; behördliche … Weiterlesen

Berechnung von 10 H bei Bebauungsplan – Nach BayVGH bereits auf Baugrenze abzustellen, nicht erst auf Wohngebäude

Berechnung von 10 H bei Bebauungsplan – Nach BayVGH bereits auf Baugrenze abzustellen, nicht erst auf Wohngebäude

Bemerkung der Landesanwaltschaft Bayern zu BayVGH, Urt. v. 30.04.2019 - 22 BV 18.842 / Landesrechtliche Normen: BayBO mitgeteilt von Oberlandesanwalt Dr. Magnus Riedl, Landesanwaltschaft Bayern … Weiterlesen

BayVGH instruktiv zum „Verbrauch“ eines Ausweisungsinteresses bzw. Ausweisungsgrundes

BayVGH instruktiv zum „Verbrauch“ eines Ausweisungsinteresses bzw. Ausweisungsgrundes

Bemerkung der Landesanwaltschaft Bayern zu BayVGH, Beschl. v. 14.03.2019 - 10 ZB 18.2388 / Weitere Schlagworte: (Ausdrücklicher oder konkludenter) Verzicht auf Ausweisungsgründe / zurechenbarer … Weiterlesen

Weitere (Gast-)Beiträge (vgl. auch Kategorie "Blog" im Menü oben)

Gesetzgebung Freistaat Bayern

Bayerischer Landtag: Nächstes Plenum (47.) 13. Mai 2020

BayRVR auf Twitter (@BayRVR)

Meine Tweets

Recherche nach Monaten

Recherche nach Datum

April 2016
M D M D F S S
 123
45678910
11121314151617
18192021222324
252627282930  
« Mrz   Mai »

Copyright © 2021 · News Pro Theme on Genesis Framework · WordPress · Log in

Diese Webseite verwendet Cookies und Webanalyse-Tools. Wenn Sie durch dieses Internetangebot surfen, erklären Sie sich hiermit einverstanden. Weitere Informationen und Widerspruchsmöglichkeiten finden Sie in der Rubrik „Datenschutz“.OK