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StMI: Bund-Länder-Städtebauförderprogramm ‚Aktive Zentren‘ – fast 30 Millionen Euro für bayerische Gemeinden

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Rund 5,2 Millionen Euro für 27 Gemeinden in Oberbayern / 2,94 Millionen Euro für neun Gemeinden in Niederbayern / Rund drei Millionen Euro für elf Gemeinden in der Oberpfalz / Rund 4,5 Millionen Euro für neun Gemeinden in Oberfranken / Rund 4,5 Millionen Euro für 21 Gemeinden in Mittelfranken / Rund 3,6 Millionen Euro für 17 Gemeinden in Schwaben / Rund 5,9 Millionen Euro für zwölf Gemeinden in Unterfranken

Bayernweit stehen im Zentrenprogramm 2016 insgesamt 106 bayerischen Gemeinden Fördermittel in Höhe von rund 29,6 Millionen Euro zur Verfügung. Zusammen mit den Investitionen der Gemeinden ergibt sich zur Bewältigung struktureller Herausforderungen in den zentralen Stadt- und Ortsbereichen ein Gesamtinvestitionsvolumen von rund 49 Millionen Euro.

Die Ziele des Programms ‚Aktive Stadt- und Ortsteilzentren – Leben findet Innenstadt‘ orientieren sich an der Schaffung von Funktionsvielfalt und Versorgungssicherheit in den Zentren. Auch der soziale Zusammenhalt durch vielfältige Wohnformen und Infrastruktureinrichtungen soll gefördert werden. Öffentlicher Raum soll aufgewertet, Stadtbaukultur und stadtverträgliche Mobilität gepflegt werden. Zudem wird die partnerschaftliche Zusammenarbeit unterstützt.

Herrmann: „Neben einer fundierten Bürgerbeteiligung tragen integrierte städtebauliche Entwicklungskonzepte wesentlich zum Erfolg einer nachhaltigen Entwicklung der Zentren bei.“

Bundesbauministerin Barbara Hendricks: „Mit der Förderung helfen wir den Ländern und Kommunen bei der Bewältigung des demografischen und ökonomischen Wandels. Angesichts der starken Zuwanderung ist der Städtebau ein wesentlicher Faktor für eine erfolgreiche Integration aller Bevölkerungsgruppen. Unsere Förderung zielt darauf, Anpassungen der sozialen Infrastruktur und öffentlichen Wege und Plätze zu ermöglichen. Dazu wird das erfolgreiche Städtebauförderungsprogramm Aktive Stadt- und Ortsteilzentren fortgeführt.“

Eine Übersicht über die Programmkommunen und weitere Informationen zur Städtebauförderung sind im Internet verfügbar unter http://www.stmi.bayern.de/buw/staedtebaufoerderung/foerderprogramme/index.php.

Oberbayern

In diesem Jahr können wir im Zentrenprogramm der Bund-Länder-Städtebauförderung 27 Gemeinden in Oberbayern mit rund 5,2 Millionen Euro von Bund und Freistaat unterstützen. Zusammen mit den kommunalen Eigenanteilen stehen den Programmgemeinden damit rund 8,6 Millionen Euro zur Verfügung“, teilte Innen- und Bauminister Joachim Herrmann anlässlich der Zuteilung der Mittel an die Programmgemeinden mit.

Mit den Städtebaufördermitteln kann dieses Jahr beispielsweise in der 2016 neu aufgenommenen Gemeinde Gröbenzell ein Wettbewerb zur Neugestaltung der Ortsmitte unterstützt werden. In Freising kann der erste Bauabschnitt der Sanierung des denkmalgeschützten Asamblocks mit Städtebauförderungsmitteln unterstützt werden. Auch ein Teilbereich zur Neuordnung der unteren Hauptstraße in Freising wird dieses Jahr gefördert.

Herrmann: „Mit den Geldern des Zentrenprogramms unterstützen wir die Gemeinden bei der Bewältigung struktureller Schwierigkeiten in ihren zentralen Stadt- und Ortsbereichen. Zentren, in denen die zentralen Handels- und Gewerbestrukturen sowie die Kultur-, Freizeit-, Wohn- und Bildungsangebote sind, wollen wir in ihrer Vielfalt erhalten und stärken.“

Fördermaßnahmen in Oberbayern:

  • Altötting, Altstadt, 90.000 Euro
  • Bad Aibling, Stadtkern, 60.000 Euro
  • Beilngries, Altstadt, 150.000 Euro
  • Dorfen, Altstadt, 120.000 Euro
  • Ebersberg, Altstadt, 60.000 Euro
  • Eichstätt, Altstadt, 540.000 Euro
  • Freising, Altstadt, 1.110.000 Euro
  • Fürstenfeldbruck, Innenstadt, 270.000 Euro
  • Gauting, Ortsmitte und Bahnhofsareal, 84.000 Euro
  • Germering, Innenstadt, 270.000 Euro
  • Gilching, Ortsmitte, 30.000 Euro
  • Gröbenzell, Ortszentrum, 30.000 Euro
  • Haag i. OB, Ortskern, 30.000 Euro
  • Manching, Ortsmitte, 120.000 Euro
  • Marquartstein, Westlicher Ortskern, 30.000 Euro
  • Moosburg a. d. Isar, Innenstadt, 60.000 Euro
  • München, Pasing, Trudering, Neuaubing/Westkreuz, 360.000 Euro
  • Neuburg a. d. Donau, Untere Altstadt, 150.000 Euro
  • Neufahrn b. Freising, Ortszentrum, 120.000 Euro
  • Peiting, Ortskern, 216.000 Euro
  • Penzberg, Altstadt, 330.000 Euro
  • Pfaffenhofen a. d. Ilm, Altstadt, 270.000 Euro
  • Ruhpolding, Ortsmitte, 30.000 Euro
  • Starnberg, Innenstadt, 330.000 Euro
  • Taufkirchen (Vils), Ortsmitte, 60.000 Euro
  • Traunreut, Stadtkern, 90.000 Euro
  • Weilheim i. OB, Altstadt/Obere Stadt, 180.000 Euro

Niederbayern

In diesem Jahr können wir im Zentrenprogramm der Bund-Länder-Städtebauförderung neun Gemeinden in Niederbayern mit 2,94 Millionen Euro von Bund und Freistaat unterstützen. Zusammen mit den kommunalen Eigenanteilen stehen den Programmgemeinden damit 4,9 Millionen Euro zur Verfügung“, teilte Innen- und Bauminister Joachim Herrmann anlässlich der Zuteilung der Mittel an die Programmgemeinden mit.

Mit den Städtebaufördermitteln können beispielsweise in Geisenhausen der Umbau der Alten Schule in eine Bücherei und einen Bürgertreff sowie in Fürstenzell die Neugestaltung des Rathausvorplatzes unterstützt werden.

Herrmann: „Mit den Geldern des Zentrenprogramms unterstützen wir die Gemeinden bei der Bewältigung struktureller Schwierigkeiten in ihren zentralen Stadt- und Ortsbereichen. Zentren, in denen die zentralen Handels- und Gewerbestrukturen sowie die Kultur-, Freizeit-, Wohn- und Bildungsangebote sind, wollen wir in ihrer Vielfalt erhalten und stärken.“

Fördermaßnahmen in Niederbayern:

  • Eggenfelden, Altstadt, 120.000 Euro
  • Fürstenzell, Marktkern, 300.000 Euro
  • Geiselhöring, Ortskern, 120.000 Euro
  • Geisenhausen, Ortskern, 360.000 Euro
  • Plattling, Innenstadt, 660.000 Euro
  • Pocking, Stadtmitte, 420.000 Euro
  • Siegenburg, Ortsmitte, 360.000 Euro
  • Tann, Marktkern, 180.000 Euro
  • Velden, Ortskern, 420.000 Euro

Oberpfalz

In diesem Jahr können wir im Zentrenprogramm der Bund-Länder-Städtebauförderung elf Gemeinden in der Oberpfalz mit rund drei Millionen Euro von Bund und Freistaat unterstützen. Zusammen mit den kommunalen Eigenanteilen stehen den Programmgemeinden damit rund fünf Millionen Euro zur Verfügung“, teilte Innen- und Bauminister Joachim Herrmann anlässlich der Zuteilung der Mittel an die Programmgemeinden mit.

Mit den Städtebaufördermitteln können dieses Jahr beispielsweise in der Stadt Parsberg die Neugestaltung des Burgparks und in der Stadt Neutraubling in der Schulstraße die Baumaßnahme Kulturhaus unterstützt werden.

Herrmann: „Mit den Geldern des Zentrenprogramms unterstützen wir die Gemeinden bei der Bewältigung struktureller Schwierigkeiten in ihren zentralen Stadt- und Ortsbereichen. Zentren, in denen die zentralen Handels- und Gewerbestrukturen sowie die Kultur-, Freizeit-, Wohn- und Bildungsangebote sind, wollen wir in ihrer Vielfalt erhalten und stärken.“

Fördermaßnahmen in der Oberpfalz:

  • Cham, Stadtkern, 120.000 Euro
  • Freystadt, Altstadt, 900.000 Euro
  • Hemau, Stadtkern, 60.000 Euro
  • Neunburg vorm Wald, Altstadt, 60.000 Euro
  • Neutraubling, Stadtmitte, 360.000 Euro
  • Parsberg, Altstadt, 600.000 Euro
  • Regensburg, Obermünsterviertel, 30.000 Euro
  • Regenstauf, Marktkern, 300.000 Euro
  • Roding, Stadtkern und Mitterdorf, 240.000 Euro
  • Schierling, Ortskern, 180.000 Euro
  • Wörth a.d. Donau, Altstadt, 120.000 Euro

Oberfranken

In diesem Jahr können wir im Zentrenprogramm der Bund-Länder-Städtebauförderung neun Gemeinden in Oberfranken mit rund 4,5 Millionen Euro von Bund und Freistaat unterstützen. Zusammen mit den kommunalen Eigenanteilen stehen den Programmgemeinden damit 7,4 Millionen Euro zur Verfügung“, teilte Innen- und Bauminister Joachim Herrmann anlässlich der Zuteilung der Mittel an die Programmgemeinden mit.

In der Gemeinde Litzendorf wird beispielsweise mit Städtebaufördermitteln dieses Jahr die Ortsdurchfahrt barrierefrei gestaltet. Bayreuth erhält Unterstützung bei der Neugestaltung der Opernstraße. In der Stadt Hallstadt wird das Gebäude in der Fischergasse 6 als Haus für Kunst und Kultur zu einer sogenannten Artothek umgebaut.

Herrmann: „Mit den Geldern des Zentrenprogramms unterstützen wir die Gemeinden bei der Bewältigung struktureller Schwierigkeiten in ihren zentralen Stadt- und Ortsbereichen. Zentren, in denen die zentralen Handels- und Gewerbestrukturen sowie die Kultur-, Freizeit-, Wohn- und Bildungsangebote sind, wollen wir in ihrer Vielfalt erhalten und stärken.“

Fördermaßnahmen in Oberfranken:

  • Bamberg, Altstadt, 300.000 Euro
  • Bayreuth, Altstadtkern, 1.980.000 Euro
  • Burgkunstadt, Altstadt, 160.000 Euro
  • Forchheim, Stadtkern, 600.000 Euro
  • Hallstadt, Altstadt, 480.000 Euro
  • Lichtenfels, Altstadt, 300.000 Euro
  • Litzendorf, Ortskern, 180.000 Euro
  • Strullendorf, Ortskern, 240.000 Euro
  • Viereth-Trunstadt, Ortskerne Viereth und Trunstadt, 240.000 Euro

Mittelfranken

In diesem Jahr können wir im Zentrenprogramm der Bund-Länder-Städtebauförderung 21 Gemeinden in Mittelfranken mit rund 4,5 Millionen Euro von Bund und Freistaat unterstützen. Zusammen mit den kommunalen Eigenanteilen stehen den Programmgemeinden damit rund 7,2 Millionen Euro zur Verfügung“, teilte Innen- und Bauminister Joachim Herrmann anlässlich der Zuteilung der Mittel an die Programmgemeinden mit.

Dank der Städtebaufördermittel kann dieses Jahr beispielsweise in Herzogenaurach das denkmalgeschützte Seel- und Siechhaus durch die Gemeinde zu Wohnzwecken umgebaut werden. In Oberasbach wird die Neugestaltung einer innerstädtischen Grünachse unterstützt.

Herrmann: „Mit den Geldern des Zentrenprogramms unterstützen wir die Gemeinden bei der Bewältigung struktureller Schwierigkeiten in ihren zentralen Stadt- und Ortsbereichen. Zentren, in denen die zentralen Handels- und Gewerbestrukturen sowie die Kultur-, Freizeit-, Wohn- und Bildungsangebote sind, wollen wir in ihrer Vielfalt erhalten und stärken.“

Fördermaßnahmen in Mittelfranken:

  • Altdorf b. Nürnberg, Altstadt, 276.000 Euro
  • Ansbach, Stadtkern, 180.000 Euro
  • Bad Windsheim, Altstadt, 408.000 Euro
  • Baiersdorf, Stadtkern 60.000 Euro
  • Erlangen, Innenstadt, 570.000 Euro
  • Feucht, Altort, 236.000 Euro
  • Gunzenhausen, Altstadt, 120.000 Euro
  • Happurg, Ortsmitte, 30.000 Euro
  • Herrieden, Altstadt, 120.000 Euro
  • Herzogenaurach, Altstadt, 420.000 Euro
  • Langenfeld, Ortskern, 240.000 Euro
  • Lauf a.d. Pegnitz, Altstadt, 120.000 Euro
  • Merkendorf, Ortskern, 60.000 Euro
  • Nürnberg, Nördliche Altstadt, 90.000 Euro
  • Oberasbach, Rathausumfeld, 300.000 Euro
  • Röthenbach a.d. Pegnitz, Neue Mitte, 300.000 Euro
  • Rothenburg ob der Tauber, Altstadt, 180.000 Euro
  • Stein, Alt-Stein, 30.000 Euro
  • Uehlfeld, Ortskern, 300.000 Euro
  • Wassertrüdingen, Altstadt, 300.000 Euro
  • Windsbach, Altstadt, 120.000 Euro

Schwaben

In diesem Jahr können wir im Zentrenprogramm der Bund-Länder-Städtebauförderung 17 Gemeinden in Schwaben mit rund 3,6 Millionen Euro von Bund und Freistaat unterstützen. Zusammen mit den kommunalen Eigenanteilen stehen den Programmgemeinden damit rund sechs Millionen Euro zur Verfügung“, teilte Innen- und Bauminister Joachim Herrmann anlässlich der Zuteilung der Mittel an die Programmgemeinden mit.

Mit den Städtebaufördermitteln kann dieses Jahr beispielsweise in der 2016 neu aufgenommenen Stadt Aichach ein Wettbewerb zur Neuordnung der Unteren Vorstadt finanziert werden. Auch die Fußgängerzone zwischen Salzmarkt und Schmiedgasse der Stadt Kaufbeuren kann damit neugestaltet werden.

Herrmann: „Mit den Geldern des Zentrenprogramms unterstützen wir die Gemeinden bei der Bewältigung struktureller Schwierigkeiten in ihren zentralen Stadt- und Ortsbereichen. Zentren, in denen die zentralen Handels- und Gewerbestrukturen sowie die Kultur-, Freizeit-, Wohn- und Bildungsangebote sind, wollen wir in ihrer Vielfalt erhalten und stärken.“

Fördermaßnahmen in Schwaben:

  • Aichach, Altstadt, 360.000 Euro
  • Augsburg, Hochzoll, Lechhausen, Westliche Innenstadt, 570.000 Euro
  • Babenhausen, Kernstadt, 90.000 Euro
  • Dillingen a. d. Donau, Altstadt, 210.000 Euro
  • Füssen, Innenstadt, 180.000 Euro
  • Günzburg, Innenstadt, 240.000 Euro
  • Immenstadt i. Allgäu, Innenstadt, 210.000 Euro
  • Kaufbeuren, Altstadt, 312.000 Euro
  • Kempten (Allgäu), Nördliche Innenstadt, 30.000 Euro
  • Lindenberg i. Allgäu, Innenstadt, 120.000 Euro
  • Marktoberdorf, Innenstadt, 120.000 Euro
  • Memmingen, Altstadt, 180.000 Euro
  • Mindelheim, Altstadt, 120.000 Euro
  • Neusäß, Neue Mitte Westheim, 60.000 Euro
  • Schwabmünchen, Stadtkern, 360.000 Euro
  • Thannhausen, Stadtkern, 330.000 Euro
  • Wemding, Altstadt, 120.000 Euro

Unterfranken

Heuer können wir bei der Aufwertung der Stadt- und Ortszentren zwölf Gemeinden in Unterfranken mit rund 5,9 Millionen Euro aus dem Bund-Länder-Städtebauförderprogramm ‚Aktive Stadt- und Ortsteilzentren‘ unterstützen“, teilte Innen- und Baustaatssekretär Gerhard Eck anlässlich der Veröffentlichung des Programms 2016 mit.

Dank der Städtebaufördermittel kann in diesem Jahr beispielsweise in Aschaffenburg die Mainuferpromenade zwischen Willigisbrücke und Theoderichstor neugestaltet werden. In Schweinfurt wird der zweite Bauabschnitt der Neugestaltung des Umfelds „Am Zeughaus“ gefördert. Und Würzburg erhält Unterstützung bei der Umgestaltung der Kaiserstraße.

Eck: „Attraktive und lebenswerte Innenstädte und Ortskerne spielen eine wichtige Rolle für die Zukunft unserer Städte und Gemeinden. Der kommunale und private Einsatz für unsere Ortszentren stellt dabei einen bedeutenden Beitrag zur Stärkung des Standorts Unterfranken dar.“

Fördermaßnahmen in Unterfranken:

  • Aschaffenburg, Innenstadt, 474.000 Euro
  • Bad Neustadt an der Saale, Altstadt, 616.000 Euro
  • Gerbrunn, Ortszentrum, 186.000 Euro
  • Großostheim, Altort, 372.000 Euro
  • Haßfurt, Altstadt, 144.000 Euro
  • Höchberg, Ortskern, 300.000 Euro
  • Kleinwallstadt, Alter Ortskern, 180.000 Euro
  • Kürnach, Ortsmitte, 726.000 Euro
  • Lohr am Main, Altstadt, 102.000 Euro
  • Schweinfurt, Altstadt, 858.000 Euro
  • Wiesentheid, Altort Wiesentheid Ortszentrum, 222.000 Euro
  • Würzburg, Innenstadt-Kaiserstraße, Heidingsfeld, 1.728.000 Euro

StMI, kumulierte Pressemitteilungen Nr. M81-M86 und S28 v. 18.05.2016 (die „Schlagzeile“ wurde redaktionell formuliert)