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Staatskanzlei: Bayerischer Untermain ist starker Teil der Metropolregion Frankfurt-Rhein-Main

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Finanz- und Heimatminister Dr. Markus Söder: „Bayerischer Untermain ist Region mit besten Voraussetzungen: Starker Mittelstand, Naherholungsparadies und direkte Nähe zum Wachstumsmotor Frankfurt“ / Zusammenarbeit zwischen Bayern, Baden-Württemberg, Hessen und Rheinland-Pfalz

Die Staatsregierung unterstützt die Bestrebungen, die Zusammenarbeit innerhalb der Metropolregion Frankfurt / Rhein-Main bei zentralen Zukunftsthemen zu intensivieren. Finanz- und Heimatminister Dr. Markus Söder berichtete dazu heute im Kabinett.

Insbesondere in den Bereichen Wirtschaft, Verkehr, Mobilität, Kultur, Tourismus, Natur, Wissenschaft und Technologie sehen wir gemeinsame Zukunftsthemen“ erläuterte Söder.

Bayern, Baden-Württemberg, Hessen und Rheinland-Pfalz erörtern dazu in einer gemeinsamen Arbeitsgruppe Möglichkeiten einer intensiveren Zusammenarbeit in der Metropolregion Frankfurt / Rhein-Main.

Von zentraler Bedeutung für den Freistaat ist es, dass die Region Bayerischer Untermain die bayerischen Interessen in die aktuelle Diskussion über die künftige Strategie der Metropolregion wirkungsvoll einbringt.

Es ist wichtig, dass sich der Bayerische Untermain mit starker Stimme in dem Strategieprozess der Metropolregion positioniert“, so Söder.

Zur Unterstützung des regionalen Dialogs erhält das Regionalmanagement „Initiative Bayerischer Untermain“ deshalb eine Förderung des Heimatministeriums in Höhe von 50.000 Euro.

Der Bayerische Untermain ist eine Region mit besten Voraussetzungen: Starker Mittelstand, Naherholungsparadies und direkte Nähe zum Wachstumsmotor Frankfurt. Wir wollen, dass der Untermain diese gute Ausgangsposition noch weiter stärken kann“, betonte Söder.

Staatskanzlei, Bericht aus der Kabinettssitzung, Pressemitteilung v. 05.07.2016