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StMBW: Staatssekretär Sibler zeichnet Landkreis Schwandorf mit Gütesiegel „Bildungsregion in Bayern“ aus

11. Juli 2016 by Klaus Kohnen

„Gemeinsam Bildungs- und Teilhabechancen junger Menschen verbessern“

Der Landkreis Schwandorf erhielt heute aus den Händen von Staatssekretär Bernd Sibler das Gütesiegel „Bildungsregion in Bayern“. Staatssekretär Sibler betonte:

Der Landkreis Schwandorf hat eindrucksvoll gezeigt, dass sich mehr als 150 Bildungsakteure vor Ort gemeinsam auf den Weg machen und so einen großen Erfolg verbuchen können. Als ‚Bildungsregion in Bayern‘ hat der Landkreis Schwandorf die nötigen Strukturen geschaffen, um junge Menschen von klein auf zu fördern und ihre Bildungs- und Teilhabechancen zu verbessern.“

So finden sich im Landkreis Schwandorf beispielsweise die regionale Bildungsmesse mit einem Ausstellerkreis von über 70 Institutionen, das Projekt „Crossing life lines“ zur sprachlichen Förderung junger Menschen mit Fluchthintergrund oder die Initiative „Netzwerk Jugendarbeit“ zur Verknüpfung verschiedener Lebenswelten von Kindern und Jugendlichen. Als besonders beachtenswert hob Wissenschaftsstaatssekretär Sibler die Möglichkeit des Frühstudiums als Angebot zur Berufs- und Studienorientierung in Zusammenarbeit mit der Ostbayerischen Technischen Hochschule (OTH) Regensburg hervor. Dieses ermöglicht besonders leistungsstarken und interessierten Schülerinnen und Schülern ab der 11. Jahrgangsstufe an Gymnasien bzw. ab der 12. Jahrgangsstufe an FOS/BOS, ausgewählte Vorlesungen zu besuchen.

In der Oberpfalz tragen das Qualitätssiegel neben dem Landkreis Schwandorf die Landkreise Cham, Neumarkt in der Oberpfalz und Tirschenreuth sowie gemeinsam die Stadt Amberg und der Landkreis Amberg-Sulzbach. Auf den Weg haben sich auch bereits die Stadt und der Landkreis Regensburg gemacht.

Mehr als zwei Drittel der Landkreise und kreisfreien Städte in Bayern sind zwischenzeitlich der Initiative des Bayerischen Bildungsministeriums gefolgt und haben sich zu Bildungsregionen entwickelt. Die Bildungsregionen vernetzen Kommunen, Jugendhilfe, Bildungsträger und Vertreter der Wirtschaft, um Bildungsangebote und Bildungsqualität für junge Menschen vor Ort weiter zu verbessern.

Um das Qualitätssiegel „Bildungsregion in Bayern“ zu erhalten, müssen fünf Handlungsfelder intensiv bearbeitet werden. So geht es darum:

  1. Übergänge zwischen einzelnen Einrichtungen fließender zu gestalten, etwa von Kindergärten zu Schulen, von Schulen zu Unternehmen usw.,
  2. schulische und außerschulische Bildungsangebote zu vernetzen,
  3. jungen Menschen in schwierigen Lebenssituationen zu helfen,
  4. die Bürgergesellschaft zu stärken und dazu auch z. B. die Schulen und die Jugendarbeit enger zu verbinden, und
  5. die Herausforderungen des demographischen Wandels proaktiv zu gestalten.

Am Ende des Prozesses, der sich je nach Gebietskörperschaft verschieden gestalten und unterschiedlich viel Zeit in Anspruch nehmen kann, steht das Gütesiegel „Bildungsregion in Bayern“. Dieses verleiht das Ministerium nach einer Prüfung des jeweiligen Konzepts und der Umsetzungsschritte.

StMBW, Pressemitteilung v. 11.07.2016

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