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Bayerischer Rechts- und Verwaltungsreport (BayRVR)

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Staatskanzlei: Investitionsschub für bayerische Krankenhäuser

19. Juli 2016 by Klaus Kohnen

Gesundheitsministerin Melanie Huml und Finanzminister Dr. Markus Söder: Kabinett sichert 22 Bauvorhaben mit einem Gesamtfördervolumen von rund 349 Millionen Euro finanziell ab

Der Ministerrat hat am Dienstag das Startsignal für 22 neue Bauvorhaben an bayerischen Krankenhäusern gegeben. Das Gesamtfördervolumen dieser Maßnahmen beläuft sich auf rund 349 Millionen Euro.

Gesundheitsministerin Melanie Huml betonte:

Wir brauchen eine leistungsfähige stationäre Versorgung und Krankenhäuser, die für die Menschen gut erreichbar sind. Die heute beschlossenen Investitionsmaßnahmen werden wesentlich dazu beitragen, die Qualität der bayerischen Kliniken noch weiter zu verbessern.“

Finanzminister Dr. Markus Söder erläuterte:

Nur wenn wir kontinuierlich in Gebäude und Medizintechnik unserer Krankenhäuser investieren, können wir die Herausforderungen einer sich wandelnden Medizin und einer immer älter werdenden Gesellschaft bewältigen. Gemeinsam mit den Kommunen stellen wir rund eine halbe Milliarde Euro Fördergelder für unsere Krankenhäuser in Bayern bereit.“

Huml unterstrich:

Mit der heutigen Kabinettsentscheidung ist eine gesicherte finanzielle Grundlage für die Projekte geschaffen. Jetzt können die Krankenhausträger umgehend die weiteren Schritte für einen schnellen Baubeginn einleiten. Der Freistaat bleibt ein verlässlicher Partner bei der Modernisierung und Verbesserung der stationären Behandlungsangebote.“

Söder verwies auf die traditionell gute Finanzierung der Krankenhäuser in Bayern:

Bayern leistet bei der Finanzierung seiner medizinischen Einrichtungen deutlich mehr als andere Länder. Bei uns gibt es keinen Investitionsstau bei den Krankenhausfördermaßnahmen. Durch eine gute heimatnahe medizinische Versorgung der Menschen stärken wir besonders die ländlichen Regionen Bayerns. Gleichzeitig leisten wir so auch einen Anschub für Bauwirtschaft und Handwerk vor Ort und schaffen damit wichtige Arbeitsplätze.“

Herausragende Projekte sind unter anderem die Baumaßnahmen am kbo-Inn-Salzach-Klinikum Wasserburg (Förderbetrag 38,34 Millionen Euro), am Klinikum Landshut (Förderbetrag 53,77 Millionen Euro) und am Klinikum Kulmbach (Förderbetrag 32,15 Millionen Euro).

Im Einzelnen hat das Kabinett folgende Krankenhausbauvorhaben berücksichtigt:

  • Jahreskrankenhausbauprogramm 2017:
    München (Klinikum Neuperlach; 10,00 Millionen Euro), Eichstätt (Klinik; 10,62 Millionen Euro), Wartenberg (Klinik; 7,30 Millionen Euro), Freyung (Kreiskrankenhaus; 19,33 Millionen Euro), Regensburg (Krankenhaus Barmherzige Brüder; 19,26 Millionen Euro), Neumarkt (Klinikum; 21,84 Millionen Euro), Nürnberg (Klinik Dr. Erler; 11,81 Millionen Euro), Volkach (HELIOS Klinik; 3,98 Millionen Euro), Günzburg (Bezirkskrankenhaus; 13,57 Millionen Euro).
  • Jahreskrankenhausbauprogramm 2018:
    Pfaffenhofen (Ilmtalklinik; 5,54 Millionen Euro), Berg (Marianne Strauß Klinik; 15,78 Millionen Euro), Weiden (Psychiatrische Klinik; 14,41 Millionen Euro), Burglengenfeld (Asklepios Klinik; 10,60 Millionen Euro), Kulmbach (Klinikum; 32,15 Millionen Euro), Ansbach (Klinikum mit 16,58 Millionen Euro sowie Bezirksklinikum mit 11,53 Millionen Euro), Aschaffenburg (Klinikum; 4,60 Millionen Euro), Kempten (Klinikum; 6,82 Millionen Euro).
  • Jahreskrankenhausbauprogramm 2019:
    Rotthalmünster (Kreiskrankenhaus; 3,80 Millionen Euro).
  • Jahreskrankenhausbauprogramm 2020:
    Wasserburg a. Inn (kbo-Inn-Salzach-Klinikum; 38,34 Millionen Euro), Landshut (Klinikum; 53,77 Millionen Euro), Augsburg (Josefinum; 17,10 Millionen Euro).

Staatskanzlei, Bericht aus der Kabinettssitzung, Pressemitteilung v. 19.07.2016

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