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StMBW: Wissenschaftsminister Spaenle beim Dies Academicus der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt mit Amtseinführung von Präsidentin Gabriele Gien

Bayerns Wissenschaftsminister Dr. Ludwig Spaenle begrüßte heute in Eichstätt die von der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt geplante Schärfung ihres Profils. Bei diesem Prozess berücksichtige diese Universität z. B. bei der Weiterentwicklung der Theologischen Fakultät die Empfehlungen des Wissenschaftsrats und strebe eine engere Kooperation mit den Hochschulen in katholischer Trägerschaft in Bayern an.

Einen „überzeugenden Weg“ schlage die katholische Universität in Forschungsfragen ein, u. a. mit dem neuen Zentrum für Forschungsförderung, ihren neuen Richtlinien für die Forschungsförderung und durch eine verstärkte Fokussierung auf das Themenfeld „Kirchen – Religion – Gesellschaft“. Und die katholischen Bischöfe Bayerns belegten durch eine merkliche Erhöhung der Forschungs-Sondermittel und durch die Berufung von fünf Hochschullehrern der katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt in Beratungsfunktionen der Freisinger Bischofskonferenz, dass sie die Expertise dieser Universität zu schätzen wissen.

Abschließend betonte der Minister:

„Die Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt ist ein organischer Teil der bayerischen Hochschullandschaft, der von Wissenschaft und Politik sehr geschätzt wird.“

Der im Juni dieses Jahres gewählten Präsidentin Prof. Gabriele Gien, die bereits seit 2014 als Interimspräsidentin die Geschicke der Katholischen Universität lenkte, wünschte der Minister „alles Gute und viel Erfolg“.

StMBW, Pressemitteilung v. 05.12.2016